Doppeltests auf Gebärmutterhalskrebs scheinen effizienter und kostengünstiger zu sein

Doppeltests auf Gebaermutterhalskrebs scheinen effizienter und kostenguenstiger zu sein

Ab 2024 wird Gebärmutterhalskrebs vorrangig mithilfe eines HPV-Screenings statt wie bisher üblich durch Zelltests erkannt. Bei bis zu jeder fünften Frau wird die Krankheit laut Experten jedoch nicht auf diese Weise diagnostiziert. In einem offenen Brief fordert eine Gruppe prominenter belgischer Pathologen daher die Regierung auf, die beiden Tests künftig zu kombinieren, sogenannte Co-Tests.



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