Dl-Rechnungen, geht der Druck von einem Grad auf Heizkörper und Klimaanlagen in den Büros der Pa

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Kommt es auf Heizkörper und Klimaanlagen öffentlicher Verwaltungen an. Vom 1. Mai 2022 bis 31. März 2023 darf die gewichtete Durchschnittstemperatur öffentlicher Gebäude 19 Grad Celsius plus 2 Grad Toleranz nicht überschreiten und 27 Grad minus 2 Grad Toleranz nicht unterschreiten. Dies sieht eine von den Umwelt- und Produktionsausschüssen der Kammer gebilligte Gesetzesänderung vor.

Energiespartag eingerichtet

Am 16. Februar wurde der nationale Tag des Energiesparens und nachhaltiger Lebensstile ins Leben gerufen, „um die Kultur der Energie- und Ressourceneinsparung durch die Reduzierung von Abfall, die Durchführung von Aktionen zum Teilen und die Verbreitung von nachhaltigem Leben zu fördern“. Gemäß einem Änderungsantrag, der von den Ausschüssen für Umwelt und produktive Tätigkeiten der Kammer grünes Licht erhielt, liegt die Koordinierung der Initiativen ohne größere oder neue Gebühren für den Staat in der Verantwortung des Ministeriums für ökologischen Wandel mit der Koordinierung der andere betroffene Ministerien und die nationale Agentur für neue Technologien, Energie und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung.

Arera muss Kostensenkungsausgaben überwachen

Die Energie-, Netz- und Umweltregulierungsbehörde Arera muss über den effektiven Ressourceneinsatz berichten, um die Auswirkungen von Strom- und Gaspreissteigerungen einzudämmen. Dies ist die Bestimmung eines Änderungsantrags der Redner zum Gesetzentwurf zur Umwandlung des Gesetzentwurfsdekrets, der von den Ausschüssen für Umwelt und Produktionstätigkeit der Kammer diskutiert wird. Danach muss die Berichterstattung bis zum 16. Mai an das Wirtschaftsministerium, das Ministerium für ökologische Wende und die zuständigen parlamentarischen Ausschüsse übermittelt werden. Weitere Meldungen sind ab dem 1. Juni innerhalb von 30 Tagen nach Inkrafttreten neuer Maßnahmen zur Rechnungskürzung und bis zum 31. Dezember eines jeden Jahres erforderlich. Besonders hervorzuheben sind die an den Fonds übertragenen Restmittel für Energie- und Umweltdienstleistungen. Jegliche niedrigeren Ausgaben in den ersten beiden Quartalen des Jahres 2022 würden Ressourcen freisetzen, die für neue Hilfen verwendet werden könnten, wie gestern vom Minister für ökologischen Wandel, Roberto Cingolani, in seiner Antwort auf die Fragestunde erwartet. Der Fragesteller Luca Sut (M5s) hatte den möglichen Ressourcenüberschuss mit 2 Milliarden Euro angegeben.



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