Djokovic kann es im Finale mit Federer aufnehmen. Medwedew jagt in großer Höhe

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Der Serbe ist der große Favorit in Turin und strebt an, die sechs Siege der Schweizer im Turnier der Meister zu erreichen. Nadal? Er hat nie gewonnen und die Buchmacher stellten ihn hinter Auger-Aliassime

Es ist Zeit für die Atp Finals, zum zweiten Mal in Folge in Turin. Doch konnten sich die italienischen Fans im vergangenen Jahr an zwei Blues in wechselnden Phasen erfreuen (Sinner ersetzte Berrettini), ist das Turnier der Meister diesmal von Gastgebern verwaist. Doch bei den Namen der besten acht Spieler der Welt kommt keine Langeweile auf. Von Novak Djokovic, nicht mehr die Nummer eins der Welt, aber wie für Buchmacher. Der Serbe ist der Mann, den es zu schlagen gilt. Und Federer schaut als interessierter Zuschauer zu: Momentan hat er die Erfolgsbilanz im Finale, bei sechs, einen mehr als Nole.

Wer passt zwischen Nole und dem Titel?

Djokovic unterlag im vergangenen Jahr in Turin im Halbfinale dem damaligen Sieger Zverev, der nach der Verletzung bei Roland Garros noch an der Box saß: „Es ist eine Freude, wieder in Italien zu sein, hier fühle ich mich zu Hause – die Worte des Serben. der zwischen den anderen ein großer Milan-Fan ist – die Ambitionen sind immer am höchsten, ich habe in den letzten Monaten gut gespielt, ich hoffe und glaube, dass ich es weit bringen kann.“ Ihn zu verhindern könnte Daniil Medvedev sein, der die Trophäe bereits 2020 gewonnen hat, als er noch in London spielte. Der andere, der einen Titel des Meisters am Schwarzen Brett hat, ist Tsitsipas. Und Nadal? Es kam oft beim letzten Termin des Jahres ungeladen an, zusätzlich zu der Tatsache, dass es auf Indoor-Beton gespielt wird, wahrscheinlich seinem am wenigsten natürlichen Lebensraum.

Die beiden Gruppen

Die rote Gruppe sieht die beiden Favoriten auf dem Feld, Djokovic und Medvedev, die folglich das Vertrauen der Buchmacher genießen. Der Durchgang der Runde vom Tabellenersten ist 1,75 für den Serben bis 3,50 für den Russen wert. Bergauf nach Tsitsipas und Rublev, die den 6- bzw. 12-fachen Einsatz zahlen. Mehr Balance im grünen Becken. Die Buchmacher platzieren Auger-Aliassime mit 2,50 für die Qualifikation an der Spitze der Gruppe, sogar besser als Nadal, der stattdessen mit 3,50 bewertet wird. Gepaart mit Fritz und Ruud, beide um 5.00 Uhr.

Der Titel in großer Höhe

Der sechste Titel in den Finals für Djokovic scheint zumindest mit Blick auf die Quoten zum Greifen nah. Es wäre der erste Erfolg des Serben in Turin, ein weiterer in Italien angesichts Roms, wo die Nummer sechs – die seiner Erfolge beim Forum – wieder im Trend liegt. Nole zahlt den doppelten Einsatz, gefolgt von Medwedew mit 4,50. Auch hier startet Auger-Aliassime am Vorabend von Nadal einen Fuß voraus: Der Kanadier wird um 6.50 Uhr gespielt, Nadal um 9.00 Uhr. Der zweite Sieg im Finale für Tsitsipas wird um 10.00 Uhr vorgeschlagen. Weit weg Fritz, Ruud und Rublev, alle um 25.00 Uhr.



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