Diskussion um „Glaskäfige“ bei Prozessangriffen: „Sie stigmatisieren und behindern den Kontakt zwischen Anwalt und Angeklagtem“

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Die Vorbereitungen für das Schwurgerichtsverfahren zu den Terroranschlägen in Brüssel und Zaventem vom 22. März 2016, das am 10. Oktober beginnen wird, laufen auf Hochtouren. Das alte Nato-Gebäude in der Hauptstadt wurde bereits komplett zum Schwursaal umgebaut, obwohl die Glasboxen, in denen die Angeklagten sitzen müssen, für Spaltung sorgen. Die „Käfige“ sind stigmatisierend und behindern den Kontakt mit den Angeklagten, so die Anwälte.



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