Dionysos: "Wenn sie mit Juve, Milan und Inter 9 Punkte angekündigt hätten, hätte ich es nicht geglaubt"

1645389669 Dionysos quotWenn sie mit Juve Milan und Inter 9 Punkte

Die neroverdi haben bei der Allianz und zweimal im San Siro gewonnen. Der neroverde-Trainer: „Wir haben offen gespielt, dafür wurden wir belohnt“

Das Allianz-Stadion und vor allem zweimal das Giuseppe Meazza. Sassuolo war seit einem Monat sieglos und lächelt wieder mit der Spezialität des Hauses: dem Heimskalp der großen Namen. In diesem Jahr waren für die neroverdi die Siege bei Juventus und Milan bereits eingetroffen, nun ist Inter an der Reihe. Etwas, das es seit Mitte des 20. Jahrhunderts mit der Fiorentina-Meisterschaft 1955-56 nicht mehr gegeben hat.

Konkretheit

Alessio Dionisi ist sichtlich zufrieden mit dieser Serie, grenzt die Statistik aber vom gespielten Fußball ab: „Natürlich wird diese Zahl in Erinnerung bleiben, aber wir müssen noch weiter gehen, denn wir sind nicht die Einzigen in diesen Spielen.“ Natürlich geht die Meisterschaft über 38 Tage und es wird nicht immer gegen die großen Namen gespielt: „Wir müssen uns immer opfern, nicht nur im Heim des Stärkeren.“ Offensichtlich gibt es aber viele Schmunzeln in der Emilia-Romagna: „Am Anfang der Saison hätte ich es nicht geglaubt, wenn sie diese 9 Punkte bei Juventus, Milan und Inter angekündigt hätten. Heute wussten wir, dass sie aus einer wichtigen Verpflichtung stammen.“ in der Champions League. Unsere Gegner sind stark, aber wir haben offen gespielt, dafür wurden wir belohnt.“

Jung

Bei San Siro trafen die beiden italienischen Offensivjuwelen Gianluca Scamacca und Giacomo Raspadori. Dionisi dämpft jedoch die Begeisterung (und die Gerüchte des Transfermarktes): „Der einzige Spieler, der sich über die Zeit als Topspieler erwiesen hat, ist Domenico Berardi, der sich ohnehin immer wieder bestätigen muss. Die anderen stehen am Anfang.“ eines Weges und meine Aufgabe ist es zu verwässern, denn es gibt Höhen und Tiefen“. Für die Sassuolo-Juwelen ist die Arbeit also noch viel: „Sie haben Potenzial, sie stellen sich zur Verfügung und wir versuchen, sie auszuschöpfen.“ Zu dieser Ansprache gehört auch Hamed Junior Traoré, den sein Trainer trotz einer hervorragenden Leistung wiederholt: „Er musste mehr tun, weil sein Rücken zum Tor nicht entscheidend ist. Er muss Platz zwischen den Linien oder in der Breite finden, er muss auf Distanz gehen sich selbst mehr. Wenn er hingegen müde ist, findet er sich am Ende auf einer Linie mit dem gegnerischen Flügelspieler wieder und kämpft dann darum, wieder reinzukommen. Heute drückte er halb aus: Er muss Kontinuität geben und jetzt hat er es verdient.



ttn-de-14

Schreibe einen Kommentar