Von den 65 Toten wurden bereits 57 Personen identifiziert: 21 Männer, 17 Frauen und 19 Kinder.
Sao Sebastiao, ein Badeort etwa 200 Kilometer von Sao Paulo entfernt, erhielt vor 24 Stunden pro Woche etwa 680 mm Regen. Das ist mehr als das Doppelte des Monatsdurchschnitts und die höchste jemals im Land gemessene Niederschlagsmenge.
Die Überschwemmungen und Erdrutsche vertrieben auch mehr als 2.400 Menschen.
Rezension: Die Zahl der Sturmtoten in Brasilien steigt auf 50