Die Zahl der Arbeitssuchenden steigt in Flandern weiter an, die bezahlte Arbeitslosigkeit ist jedoch zurückgegangen

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Die Zahl der ehemals nicht beruflich aktiven Arbeitssuchenden stieg innerhalb eines Jahres um 50 Prozent auf 92.700. Die Zahl der Arbeitssuchenden mit einem Leistungsantrag sank um 2 Prozent auf 104.971. Laut dem flämischen Arbeitsvermittler handelt es sich bei knapp der Hälfte der arbeitslosen Arbeitssuchenden um Arbeitssuchende mit einem Antrag auf Sozialhilfe. Dies betrifft auch Jugendliche in der beruflichen Eingliederungsphase und der anderen Kategorie.

Im Vergleich zum September ist die Zahl der Arbeitssuchenden ohne Arbeit um etwas mehr als 1.000 Personen gesunken. „Im Monat Oktober betrug der Zustrom etwa 25.500, während der Abfluss fast 27.000 betrug“, sagt der flämische Arbeitsvermittler in der monatlichen Arbeitssuchendenbotschaft. Mehr als drei von vier Absolventen gingen einer Arbeit nach.

Zu Beginn des Jahres betonte der VDAB in Reaktion auf die Arbeitssuchendenzahlen, dass der Anstieg der Gesamtzahl auf die Meldung von immer mehr Personen zurückzuführen sei, die nicht beruflich aktiv seien. Dazu gehören Menschen mit existenzsicherndem Lohn oder Krankengeld oder Menschen, die sich integrieren. „Es ist dringend notwendig, diese Menschen zu erreichen, denn die Zahl der Arbeitssuchenden, die Arbeitslosengeld beziehen, geht weiter zurück“, hieß es bei der Besetzung der vielen offenen Stellen.

Im vergangenen Monat registrierte der VDAB neben Arbeitssuchenden ohne Arbeit auch mehr als 73.000 berufstätige Zivilkunden sowie knapp 15.000 Studenten und andere.

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