Die Weine mit 5,5 bis 8 Prozent wurden vom Tester umgehauen – nur einer wurde von allen gelobt

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Wir haben acht Weine mit 5,5–8 % Alkoholgehalt auf die Probe gestellt.

Bisher durften Lebensmittelgeschäfte alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt von maximal 5,5 Prozent verkaufen. Eine Erhöhung der Prozentgrenze auf acht würde nicht nur stärkere Biere und Apfelweine, sondern auch stärkere Weine in die Lebensmittelgeschäfte bringen.

Doch wie schmecken Weine mit einem Alkoholgehalt von 5,5–8? Wir haben die Weine dieser Kategorie in Alkoi im Zentrum von Helsinki getestet.

– Diese milderen Weine wurden noch nie gefragt. Kunden möchten entweder normalen Wein mit einer Stärke von 11 bis 14 Prozent oder völlig alkoholfreien Wein, wurde Arkadian Alko beim Kauf von Testweinen mitgeteilt.

Den Mitarbeitern von Arkadia Alko zufolge gibt es auf der ganzen Welt Hunderte von Weinen mit einem Alkoholgehalt von 5,5 bis 8 %, aber sie erfreuen sich bei finnischen Importeuren keiner Beliebtheit, weil die Kunden auch nicht danach fragen.

In Suomen Alkoi werden 5,5–8 Prozent Weine nicht gesondert aufgeführt oder sortiert, sondern gehören zu den anderen Weinen.

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Viel Glück Kalin

Eine fünfköpfige Verkostungsgruppe verkostete die Weine blind. Sie wussten nicht, welche Weine für den Test ausgewählt wurden. Die Jury bewertet die Weine mündlich und auf einer Bewertungsskala von 4–10. Hinter dem Namen des Weines sehen Sie den Durchschnitt der von der Jury vergebenen Noten.

Generell hinterließen die Weine bei der Jury keinen großen Eindruck und die Bewertungen blieben recht niedrig. Bei vielen Weinen sorgte der fehlende Geschmack oder seine Einzigartigkeit für Überraschung. Es wurde jedoch ein Gewinner gefunden. Der Rüdesheimer Rosengarten wurde am meisten als weinartig gelobt und als etwas, das man gerne zum Essen servieren würde.

Testergebnisse:

1. Rüdesheimer Rosengarten

Klasse 8-

– Der weinartigste Duft von allen. Beachten Sie, dass der Wein abgeholt wurde, obwohl er noch nicht ganz dort angekommen ist. Sie würden es wagen, dies zum Essen zu servieren.

– Weinartiger, milder Geschmack. Der weinähnlichste Wein des Tests.

– Riecht nach echtem Wein. Nicht so süß wie die anderen.

– Etwas trockener als die anderen. Ein feiner Wein.

– Wir haben versucht, Weißwein zu imitieren, wir wussten, was wir hier taten.

2. Gancia Asti Dolce

Bewertung: 7,5

– Das süßeste vom Test bisher. Ein wenig Essenz im Geschmack.

– Scheiße.

– Süß mit einem großen M.

– Ich mag das! Es ist süß, man kann immer nur eine kleine Menge davon trinken.

– Der Geruch und Geschmack erinnern mich an Seifenblasen. Spülwasser, das im Mund explodiert, aber sofort verschwindet.

3. Borgo Maragliano La Caliera Moscato d’Asti

Bewertung: 7+

– Herrlich süßer Duft, seltsamer Schaum, das hätte ich wahrscheinlich für die klingelnde Party gewählt.

– Sehr süß.

– Schöne Blasen, aufregender Nachgeschmack.

– Süßer Dessertwein.

– Ist da überhaupt Alkohol drin?

4. Alma Atlántica Sangría Rosé

Bewertung: 6,5

– Man hätte denken können, dass es wirklich süß ist, da kommt einem eine Kindheitssüßigkeit in den Sinn.

– Ein sehr starker, an schwarze Johannisbeeren erinnernder Geschmack. Die Blasen machen das Ganze schleimig.

– Ein starker Geschmack. Süß, aber nicht zu viel. Johannisbeere.

– Finrexins sommerlicher Saisongeschmack.

– Ein sehr starker Duft. Der Geschmack passt nicht zum Geruch.

5. Fresita

6. Klasse

– Riecht stark nach der Fresita meiner Jugend. Am Geschmack erkennt man, dass Alkohol vorhanden ist. Dafür gibt es Nostalgiepunkte.

– Marketti fresita. Zurück zur Jugend. Kein sehr starker Geschmack, der Geruch ist aggressiver.

– Marketti-fresita, kein angenehmer Geschmack, industriell.

– Verrückt süß, ich mag es nicht.

– Neujahr 2012 kommt mir in den Sinn.

6. Rhabarber Rhabarber prickelnd trocken

6. Klasse-

– Schöne Farbe, herrlich rosa Rosé, seltsamer Nachgeschmack, aber ziemlich faszinierend, da fällt mir Johannisbeerblatt ein, aber das ist billig.

– Eine spannende Mischung aus bitter und fruchtig. Der Geschmack verschwindet sehr schnell aus dem Mund.

– Apfelsaftartiger, seltsamer Nachgeschmack. Ich kann nicht herausfinden, ob das schön ist oder nicht.

– Der Geschmack(?) von schwarzen Johannisbeerblättern ist stark und verursacht einen bitteren Nachgeschmack.

– Kraftvoll, kräuterig, blättrig. Er vermisst Essen an seiner Seite.

7. Riesling Kabinett Moselland

Bewertung: 5,5

– Wässriger Geschmack und Mundgefühl. Unaussprechlich.

– Riecht und schmeckt nichts. Schmeckt wie eine Kombination aus Wasser und Wein.

– Schmeckt nach Wasser. Nur ein Durstgetränk von Humps.

– Ziemlich gut, aber sehr mild.

– Wässrig! Das trinkt man an Mittsommer um vier Uhr morgens, wenn man nicht sicher ist, ob es sich bei dem Glas um Wein oder Wasser handelt.

8. Tempus Two hellt Pinot Noir auf

Klasse 5

– Die Farbe ähnelt Beerensaftkonzentrat. Saftiges Mundgefühl, ich habe noch nicht einmal Wein gesehen.

– Man erkennt zwar die Rotweinfirma, diesen Wein kann man aber nicht guten Gewissens nennen. Wasser mit Tanninen.

– Rotwein-Mischung.

– Ein wirklich wässriger Rotwein.

– Ein wirklich wässriger Rotwein, ich habe Rotweine aus dem Supermarkt getrunken und sie schmecken nicht so

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