Ein weiterer Monat, eine weitere Reihe neuer Buchveröffentlichungen zum Verschlingen. Sehen Sie sich weiter unten die monatliche Leseliste von NYLON an.
Alphabetische Tagebücher von Sheila Heti – Farrar, Straus & Giroux, 6. Februar
Alphabetische Tagebücher
Sheil Heti ist ein Meister der Fiktion. In Alphabetische TagebücherHeti zeichnete über einen Zeitraum von 10 Jahren ihre Gedanken auf und ordnete dann die Sätze von A bis Z. So entstand, wie der Titel schon sagt, ein alphabetisches Tagebuch voller Verzweiflung, Freude und allen Gefühlen dazwischen.
Wie wir die Sterne benannt haben von Andrés N. Ordorica – Tin House, 6. Februar
Wie wir die Sterne benannt haben
Dieser Debütroman spielt zwischen Mexiko und einer Eliteuniversität an der Ostküste und handelt von Daniel, einem Studienanfänger, der mit seinem Mitbewohner seine erste queere Liebe findet. Doch als Daniel für den Sommer nach Mexiko zurückkehrt, muss er noch einmal darüber nachdenken, wer er jetzt ist.
Greta und Valdin von Rebecca K. Reilly – Avid Reader Press, 6. Februar
Greta und Valdin
In Neuseeland bereits ein Bestseller, Greta und Valdin stellt nun dem US-amerikanischen Publikum die titelgebenden Maaori-Geschwister vor – zusammen mit ihren urkomischen und neurotischen queeren Sehnsüchten, unerwiderten Schwärmereien und chaotischen Familiendynamiken.
Gewöhnliche menschliche Fehler von Megan Nolan – Little, Brown, and Company – 6. Februar
Gewöhnliche menschliche Fehler
Der von der Kritik gefeierter Romanautor und Autor Akte der Verzweiflung ist zurück mit ihrem zweiten Roman, einer psychologischen Familiengeschichte über Klasse und Trauma. In Gewöhnliche menschliche FehlerMegan Nolan reist durch das London der 90er Jahre und folgt einem zehnjährigen Verdächtigen eines Gewaltverbrechens, der eine Familie dazu zwingt, mit ihrer Vergangenheit zu rechnen.
Plastik von Scott Guild – Pantheon, 13. Februar
Plastik
Scott Guids Debütroman ist eine apokalyptische Krypto-Romanze über den Zusammenbruch der Umwelt und der Gesellschaft. Er handelt von einem Mädchen, das in einer Plastikwelt lebt und in einer VR-Simulation eine Chance auf Liebe bekommt.
Ich liebe dich so sehr, dass es uns beide umbringt von Mariah Stovall – Soft Skull, 13. Februar
Ich liebe dich so sehr, dass es uns beide umbringt
Dieser Debütroman ist sowohl die Coming-of-Age-Geschichte einer schwarzen Frau als auch eine musikgetriebene Variante des Freundschaftsromans (denken Sie an den von Susan Choi). Vertrauensübung trifft auf Nick Hornby Hi-Fi). Außerdem ist es eine Liebeserklärung an den Punk, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart.
Fettfarbe von Hannah Levene – Nightboat, 13. Februar
Fettfarbe
Eine wirklich originelle Ode an die lesbische Gesellschaftskultur der 50er Jahre, Fettfarbe folgt einem Ensemble aus singenden und tanzenden Butch-Lesben und jiddischen Anarchisten, die jeden Freitagabend in einer New Yorker Bar spielen.
Bugsy und andere Geschichten von Rafael Frumkin – Simon & Schuster, 13. Februar
Bugsy und andere Geschichten
E-Girls, Sexarbeiterinnen und Studienabbrecher mit BPS sind die Themen von Rafael Frumkins fünf urkomischen und ausschweifenden Kurzgeschichten über junge queere Menschen. Frumkin ist auch der Autor von Vertrauendas beschrieben wurde von Elektrische Literatur als: „Theranos, aber mach es schwul.“ Verkauft!
Zehn Brücken, die ich niedergebrannt habe von Brontez Purnell – Macmillan, 13. Februar
Zehn Brücken, die ich niedergebrannt habe
Das neueste Werk von Brontez Purnell, Künstler und Autor des einflussreichen und fesselnden Buches 100 Freundeist eine formatbrechende Memoirenschrift in Versform. In 38 autobiografischen Stücken zeichnet Purnell die Missgeschicke und die Absurdität von Liebe, Einsamkeit, Schwärze und Sex auf.
Über Onkel von Rebecca Gisler, übersetzt von Jordan Stump – Publishers Group West, 20. Februar
Über Onkel
In der englischen Übersetzung von Rebecca Gislers unheimlichem und klaustrophobischem Debütroman in Frankreich zieht eine junge, namenlose Frau in eine Küstenstadt, um sich um ihren alternden Onkel zu kümmern, und wird immer mehr in seine bizarren täglichen Machenschaften verwickelt.
Rolex: The Impossible Collection, Bd. 2 von Fabienne Reybaud – Assouline, 22. Februar
Rolex: The Impossible Collection, Bd. 2
Sie könnten den Preis für dieses Buch auf eine echte Rolex anrechnen oder Sie könnten sich dieses Bildband besorgen, das die Besonderheiten von 100 außergewöhnlichen Rolex-Uhren beleuchtet.
Ferkel von Lottie Hazell – Macmillan, 27. Februar
Ferkel
Leckeres Essen und subtile britische Klassenpolitik treffen auf eine voreheliche Krise? Melden Sie sich bei uns an!
Eigengewicht: Essays über Hunger und Schaden von Emmeline Clein – Knopf, 27. Februar
Eigengewicht
Auf alles zurückgreifen Jennifers Körper Anhand des Tumblr-Verses spürt Emmeline Clein einer amerikanischen Besessenheit von Schlankheit nach und deckt die Geschichte einer Epidemie anhand ihrer eigenen Geschichten über Essstörungen sowie der Geschichten historischer Persönlichkeiten, Prominenter und ihrer Freunde auf.
Trauer ist etwas für Menschen von Sloane Crosley – MCD, 27. Februar
Trauer ist etwas für Menschen
Wenn es jemanden gibt, der dafür sorgen kann, dass Sie sich beim Trauern weniger allein fühlen – und wahrscheinlich sogar ein wenig lachen – dann ist es Sloane Crosley. In Trauer ist etwas für MenschenCrosley grübelt über den Verlust nach dem Tod ihrer engsten Freundin und schafft so düster-witzige und berührende Memoiren, die selbst die dunkelsten Zeiten erhellen.
Wandernde Sterne von Tommy Orange – Penguin Random House, 27. Februar
Wandernde Sterne
Im Nachgang zu seinem fesselnden Pulitzer-Preis-Finalistenroman Dort DortTommy Orange zeichnet das dunkle und leuchtende Erbe einer Familie mit mehreren Generationen nach, die vom Sand-Creek-Massaker von 1864 und der Carlisle Indian Industrial School betroffen war.