Die teure Energie macht den Staat auch reich: im April 3,7 Milliarden mehr an Verbrauchsteuern und Mehrwertsteuer

Die teure Energie macht den Staat auch reich im April


Teure Energie macht den Staat auch reich. In den ersten vier Monaten des Jahres kassierte das Finanzministerium zwischen Mehrwertsteuer und Verbrauchsteuern auf Energieprodukte rund 3,7 Milliarden mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2021. Treiber der höheren Einnahmen ist vor allem die um fast gestiegene Mehrwertsteuer auf Importe 2 Milliarden, 4 Milliarden gleich +55,1 Prozent. Ein Anstieg, der, wie das Finanzressort erläutert, maßgeblich auf die Dynamik des Ölpreises zurückzuführen ist. Allein im April verzeichnete Rohöl einen Trendanstieg von 62 Prozent. Nicht zuletzt die Verbrauchsteuern, trotz der Maßnahmen der Regierung, um die Erhöhungen in der Rechnung und an der Zapfsäule abzumildern. Bei Strom und Gas beispielsweise beliefen sich die höchsten Gesamteinnahmen des Landes auf über 1,3 Milliarden Euro.

Umsatz bei 148,3 Milliarden

In den ersten vier Monaten beliefen sich die Steuereinnahmen auf 148,3 Milliarden, was einer Steigerung gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2021 von 14,3 Milliarden (+ 10,7 %) entspricht. Allerdings muss die verzerrende Wirkung der während der Pandemie angeordneten Verlängerungen von Steuerzahlungen berücksichtigt werden, um verschiedenen Kategorien von Steuerzahlern in Schwierigkeiten mit Beschränkungen und Beschränkungen zu begegnen. Ausgangssperre.

Der Inflationseffekt belastet die interne Mehrwertsteuer

Auch indirekt spielte die Inflation eine wichtige Rolle in Bezug auf höhere Einnahmen. Tatsächlich ist die Mehrwertsteuer an internen Börsen buchstäblich auf fast 5,7 Milliarden mehr geflogen als in den ersten 4 Monaten des Jahres 2021.

Erhöhung der Kapitalertragsteuer

Die direkten Steuern wurden auch durch die Ersatzsteuer auf Kapitalgewinne und Kapitalgewinne getrieben, die höhere Einnahmen von 1,3 Milliarden (+ 165,3%) garantierten. Der Grund liegt, wie die Mitteilung der Finanzabteilung erläutert, in der „günstigen Entwicklung des Vermögensverwaltungsmarktes für 2021, die sowohl ein stetiges Wachstum der Nettoeinlagen im Vergleich zu 2020 als auch eine hohe Kapitalrendite hervorhob“. Auch der Saldo der Ersatzsteuer auf den Aktivwert von Pensionskassen war mit knapp über einer Milliarde Euro positiv (+ 102,9 %). Dabei seien die höheren Einnahmen „sowohl durch die positive Entwicklung der Ende 2021 im Vergleich zu 2020 bestehenden Stellen in der ergänzenden Altersversorgung als auch durch Renditen“ unterstützt worden.



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