Die Regierung arbeitet am Hilfsgesetz bis: Hypothese für die Verlängerung des Bonus von 200 Euro oder Mehrwertsteuersenkungen für Konsumgüter

Die Regierung arbeitet am Hilfsgesetz bis Hypothese fuer die Verlaengerung


Ein Erlass nach dem Vorbild des bisherigen Hilfserlasses, um die Auswirkungen der teuren Energie und des inflationären Aufflammens zu beruhigen und Familien und Unternehmen etwas mehr Luft zum Atmen zu geben. Auf dieser Grundlage nimmt das neue Aid bis Gestalt an, an dem die zurücktretende Regierung die Arbeit wieder aufgenommen hat und das spätestens in der ersten Augustwoche veröffentlicht werden soll. Eine Maßnahme, die bereits eine Mitgift von 10 Milliarden hat und auf die der Druck der Gewerkschaft steigt, die sofort Antworten fordert, um mit dem Notstand der steigenden Preise fertig zu werden.

Die Hypothesen, um die es geht

Der Erlass sollte die auslaufenden Beihilfen neu vorschlagen, auch wenn einige Neuerungen nicht ausgeschlossen sind, wie etwa ein möglicher Eingriff in die Mehrwertsteuer. Gerade in einem antiinflationären Schlüssel, auch angesichts des Rückrufs des Staatsoberhaupts, erwägt sie tatsächlich, den 200-Euro-Bonus vorzuschlagen oder alternativ eine Mehrwertsteuersenkung für einige Konsumgüter einzuführen. Die einmalige Zulage von 200 Euro, die nun mit den Juli-Gehaltsschecks bei über 30 Millionen Italienern ankommt, könnte somit um einen weiteren Monat verlängert werden. Die Maßnahme kostet in der aktuellen Fassung rund 6,8 ​​Milliarden Euro. Allerdings ist noch nicht klar, wie viel die mögliche Mehrwertsteuersenkung kosten könnte.

Energie, System lädt Sterilisation

Auch der Eingriff in das Rechnungskapitel ist sicher, da die derzeit bis zum 30. September geltende Sterilisierung der Netzentgelte für Strom und Gas für das letzte Quartal des Jahres verlängert wird. Dafür werden ca. 3,2-3,3 Milliarden benötigt. Hinzu kommt ein Teil zu Bürgschaften und Krediten an Unternehmen, wobei ein erster Vorschuss des Steuerkeils an dieser Stelle, wie vor der Regierungskrise angenommen, ausgeschlossen ist.

Ressourcen aus Umsatztrends

Die Deckung, auf der die rituellen Prüfungen laufen, wird durch das Haushaltsanpassungsgesetz sichergestellt, das eine Mitgift von 8,5 Milliarden garantiert, was dank der guten Einnahmenentwicklung einen Haushaltsraum von 10 Milliarden ermöglichen sollte. Nach den bisherigen Erkenntnissen wird der Gesetzentwurf voraussichtlich Ende nächster Woche im Parlament zur Abstimmung gebracht, um in der darauffolgenden Woche den Start des Aid-bis-Dekrets zu ermöglichen.

Gewerkschaften im Druck

Und während die vor der Krise begonnenen Treffen mit den Sozialpartnern zu der Maßnahme in Wartestellung bleiben, fordern die Gewerkschaften uns auf, mit dem 10-Milliarden-Dekret schnell zu handeln. «Der Notstand, den wir in Bezug auf Inflation, Kaufkraftverlust und Energiekosten erleben, kann nicht auf den Ausgang der Wahlen warten. Wir brauchen sofort Antworten“, erklärt Uil-Sekretär Paolo Bombardieri. Es bestehe die Gefahr, dass „aufgrund der nicht mehr tragfähigen Situation eine Situation der sozialen Explosion entsteht“, warnt der Vorsitzende der CGIL, Maurizio Landini, der die noch diesen Monat im Amt befindliche Regierung auffordert, Maßnahmen zu ergreifen.



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