Die Polizei ermittelt zur Rolle des Mannes, der keinen festen Wohnsitz oder Wohnsitz hat. Beim „Needle Spiking“ werden die Opfer mit einer Injektionsnadel gestochen.
Über das Phänomen des „Needle Spiking“ ist noch vieles unklar. In mehreren Ländern, darunter auch in den Niederlanden, wurden kürzlich Berichte über Personen veröffentlicht, die angaben, dass ihnen auf Festivals oder beim Ausgehen eine Nadel injiziert wurde und sie auf diese Weise unter Drogen gesetzt wurden.
Auch in Amsterdam seien in den letzten Wochen „eine Handvoll“ Deklarationen der Spritzen abgegeben worden. Das teilt die Polizei der Hauptstadt mit. Die Opfer sagen, sie hätten sich beim Ausgehen eine Nadel ins Bein oder in den Arm gesteckt, dies damals aber oft nicht bemerkt.
Das Stechen von Menschen mit Nadeln war im vergangenen Oktober im Vereinigten Königreich eine große Neuigkeit. Hunderte von Berichten wurden in nur wenigen Monaten erstellt. Aber auch im Vereinigten Königreich wurde noch nie ein Nadelstich nachgewiesen.