Der Cyberangriff führte am Samstagmorgen zu einem Generalzusammenbruch. Dies betraf eine Reihe von Anwendungen, darunter Patientenakten und Telefonleitungen. Gegen 17 Uhr funktionierten die gesperrten Anwendungen wieder, das Krankenhaus geht davon aus, im Laufe des Abends die Notaufnahme und die an andere Krankenhäuser weitergeleitete Notrufnummer 112 wieder öffnen zu können.
Die Patienten wurden nicht belästigt und nach Angaben des Krankenhauses wurden bisher keine Daten gestohlen oder durchgesickert. Der Cyberangriff wird in Zusammenarbeit mit Spezialisten der Bundespolizei untersucht.