Die Niederländer sind nach dem Besuch in Machu Picchu bei einem tödlichen Schluchtenabsturz wunderbar unverletzt

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Der Kleinbus sei im Nebel knapp über 100 Meter in eine Schlucht gestürzt, sagte der peruanische Tourismus- und Außenminister Roberto Sanchez.

Die Regierung der Region Cusco, wo sich die alte Inkastadt befindet, hatte berichtet, dass ein Niederländer verletzt worden sei. Zwei der verstorbenen Opfer seien Kolumbianer, die anderen beiden müssten noch identifiziert werden, teilte die Regionalregierung mit. Unter den Verletzten sind vier Franzosen, zwei Griechen, zwei Israelis, zwei Kanadier, zwei Argentinier und zwei Peruaner. Einige von ihnen werden mit Flugzeugen der Luftwaffe in die peruanische Hauptstadt Lima überführt.

Das Unglück ereignete sich rund 100 Kilometer von der Stadt Cusco entfernt, der ehemaligen Hauptstadt des Inka-Reiches und Hauptausgangspunkt vieler Welterbe-Besucher. Täglich besuchen etwa 5000 Touristen Machu Picchu, das im 15. Jahrhundert vom Inka-Kaiser Pachacutec erbaut wurde.



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