Die NATO schickt Container in die Türkei zur vorübergehenden Unterbringung von Erdbebenopfern

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Die Container sollen nächste Woche im türkischen Hafen Iskenderun eintreffen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat am vergangenen Donnerstag das Krisengebiet in der Südtürkei besucht und weitere Unterstützung zugesagt. Die Erdbeben vom 6. Februar haben nach Schätzungen der türkischen Regierung rund 225.000 Häuser zerstört oder schwer beschädigt. Mindestens 47.000 Menschen in der Türkei und in Syrien wurden getötet.

Die NATO koordiniert auch eine Luftbrücke, um den Transport von Zelten von Pakistan in die Türkei zu erleichtern. Bei seinem Besuch in der Türkei am Donnerstag versprach Stoltenberg, dass in naher Zukunft „Zehntausende von Zelten“ mit Hilfe der bestehenden Lufttransportkapazitäten der NATO in dieses Land geschickt werden.



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