Die Krise in Deutschland betrifft auch die Automobilindustrie

Die Krise in Deutschland betrifft auch die Automobilindustrie

Die Schwierigkeiten der Automobilbranche belasten die seit drei Monaten rückläufige deutsche Wirtschaft

Von der Lokomotive einer der solidesten Volkswirtschaften der Welt zum Wahrzeichen eines Sektors in Schwierigkeiten: Wir sprechen hierDeutsche Automobilindustriedie erlitten a Produktionsrückgang um 9 %, wie das Statistikamt Wiesbaden mitteilt. Ein Rückgang, der die gesamte Industrie in Deutschland betrifft, die im Juli den dritten Monat in Folge um 0,8 % einbrach. Ein Rückgang, der über der ursprünglichen Schätzung von -0,5 % liegt und sich Ende 2023 bei etwa -0,4 % einpendeln dürfte, zumindest nach den Prognosen des Forschungsinstituts Ifo-Institut. Dafür gibt es mehrere Faktoren, beginnend mit dem Anstieg der Energiepreise und Zinssätze, aber auch mit dem Rückgang des Handels mit den wichtigsten Exportmärkten Deutschlands, allen voran China. Eine Situation, die in der Automobilindustrie zu der hinzukommt Umzügewenn man bedenkt, dass im Jahr 2012 in Deutschland 5,6 Millionen Autos produziert wurden, verglichen mit 3,6 im Jahr 2022.

weitere Umzüge?

Die deutsche Wirtschaftszeitung Handelsblatt vor ein paar Monaten hatte er warnte vor der wachsenden Zahl von im Ausland produzierten Fahrzeugen deutscher Giganten wie Volkswagen, Mercedes-Benz, BMW und Opel: von 8,6 Millionen Autos im Jahr 2012 auf über 10 Millionen im Jahr 2022. Die Prognosen für die Zukunft sind nicht rosig, da Abgesehen davon, dass es nicht möglich sein wird, das Volumen von rund 6 Millionen pro Jahr auf deutschem Boden produzierten Fahrzeugen zu erreichen, wird es auch schwierig sein, eine Schwelle über 4 Millionen zu halten. Dies liegt daran, dass Analysten vorhersagen weitere Umzüge, nach dem gemeinsamen Rekordgewinn von Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz von 49,2 Milliarden Euro im Jahr 2022. Es gibt eine gute Nachricht: Die Produktion in Deutschland soll parallel zur Normalisierung von Logistik und Versorgung wieder steigen, aber mindestens bis 2027 unter 4,2 Millionen Fahrzeugen bleiben.



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