Die Gewalt in Niger fordert bereits 28 Todesopfer, der Status des Präsidenten gerät ins Wanken

Die Gewalt in Niger fordert bereits 28 Todesopfer der Status

Mindestens 28 Zivilisten wurden diese Woche in mehreren Dörfern im Südwesten Nigers durch Gewalt getötet. Die Situation bleibt instabil und die Zahl der Opfer könnte steigen. Diese Eskalation der Gewalt kommt zu den politischen Unruhen im Land hinzu. Der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, warnt vor „schwerwiegenden Konsequenzen“, wenn sich der Zustand von Präsident Mohamed Bazoum verschlechtern sollte. Seit seinem Sturz durch einen Militärputsch ist er inhaftiert.



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