„Sein Tod kam völlig unerwartet, die Familie ist untröstlich. Aber gleichzeitig dankbar für das schöne Leben, das er führen durfte, mit der Unterstützung so vieler“, heißt es in dem Statement. Juul Kabas startete im Orchester seines Bruders Marc und sorgte hier für komische Erleichterung, bis er seinen ersten Hit landete. Seine bekanntesten Lieder sind „They call me the Juul Kabas“ (1969) und „tzijn zotten die werk“ (1979). Seine dreißigjährige Karriere wurde 1999 gefeiert. 2009 wurde er außerdem für ein Leben voller Musik in die Radio 2 Hall of Fame aufgenommen.