Philonise wollte den Rapper verklagen, weil er in einem Podcast behauptete, George sei an den Folgen des starken Schmerzmittels Fentanyl und nicht an der Brutalität der Polizei gestorben. Georges Bruder wollte, dass Ye aufhört, falsche Behauptungen aufzustellen, und genau das ist passiert, nachdem die betreffende Podcast-Episode „Drink Champs“ offline geschaltet wurde. Außerdem hat sich Moderatorin NORE mehrfach dafür entschuldigt, dass Kanye so frei und ungestört sprechen durfte.
Eine mögliche Anklage muss Kanye laut Anwalt vorerst nicht befürchten. Solange er seine Aussagen nicht noch einmal wiederholt.