Die erzielten Ergebnisse von ING sind eine Katastrophe für die Zukunft

Die erzielten Ergebnisse von ING sind eine Katastrophe fuer die

Wiersma

Wenn de Volkskrant über grenzüberschreitendes Verhalten bei De Wereld Draait Door oder NOS Studio Sport veröffentlicht, gibt es wenig Raum für Perspektiven. Zu Recht. Aber wenn Der Telegraph berichtet über regelwidriges Verhalten von Bildungsminister Wiersma, bringt die Zeitung eine Kolumne, in der das Verhalten tatsächlich gegen die Qualität des Ministers aufgerechnet wird (obwohl der Kolumnist schreibt, dass man das nicht machen könne) und in der sogar von anzüglicher Verschwörung die Rede ist Denken: „Dass es niemals bewiesen werden kann, dass vorsätzlich gegen Wiersma vorgegangen wurde“ (Aleid Truijens). Hier gibt es kein Mitleid mit den Opfern. Aber hey, sie waren nur Beamte.

Tom van Veen, Amsterdam

Abba

Annemieke de Bruin erhält auf der Meinungsseite ausreichend Platz, um ihren Standpunkt gegenüber nicht alleinerziehenden Eltern zu äußern, die glauben, zu verstehen, wie es in ihrer Position ist. Und ja, das macht sie mürrisch. Und auch Tandems und Musik von Abba. Nun, das sagt genug. Kein Musikgeschmack und kein Humor. Dann ist das Leben hart.

Judith SmithsOsterbeek

Königlicher Tag

Verhandeln am Königstag? Ich verfolge seit Jahren dieselbe Taktik. Ich frage das (kleine) Kind nach dem Preis. Da steht zum Beispiel „Zwei Euro“. Dann rufe ich wütend: ‚Zwei Eurooo?‘ Ich lasse einen Moment des Schweigens fallen. Und dann: „Das ist viel zu wenig für so etwas Schönes. Ich gebe Ihnen drei.« Hat so ein Kind einen schönen Tag und eine gute Geschichte.
Hermann RosenCoevorden

Sifan Hassan

Logisch und unvermeidlich: In einem Zeitungsbericht werden ausgesprochene Texte zu „normalem“ Niederländisch veredelt. Auch die farbenfrohen und emotionalen Texte der einzigartigen Athletin Sifan Hassan. Aber ich persönlich genieße besonders die Zeiten, in denen ihre Originaltexte zu hören sind, etwa in Fernsehinterviews. Und vor allem die kreative Art und Weise, wie sie niederländische Wörter kombiniert und verzerrt.

Bei ihrem Aufenthalt in Äthiopien: „Hier fühle ich mich nie einsam“, wunderbar. Kurz nach ihrem erstaunlichen Marathonsieg in London: „Ich bin sehr dankbar.“ Schön, diese neue spielerische Sprache.
René de CocqApeldoorn

Meister

Bert Wienens Plädoyer, Zahlen im Klassenzimmer statt per App bekannt zu geben, bricht mir das Herz.

Als meine Söhne aufs Gymnasium kamen, musste ich mich auch mit dem Magister-Phänomen auseinandersetzen. Dagegen habe ich mich immer gewehrt unter dem Deckmantel: ‚Die sagen mir die Zahlen selbst und wenn nicht, dann müssen wir darüber reden, warum nicht.‘

Das hat gut funktioniert, bis Krankmeldungen nur über Magister angenommen wurden. Aber auch dafür gab es eine Lösung: Meine Söhne durften sich über meinen Magister selbst krank melden, sofern sie mir immer sagten, dass sie dies getan hatten, falls die Schule mich kontaktierte. Und sie mussten mein Passwort ändern, weil ich, ein bisschen jugendlich, als Passwort „magisteriskut“ eingestellt hatte.
Monique RumpfArnheim

Krähen

Mein Mann und ich genießen immer die ‚100‘-Serie. Besonders das Interview mit Hendrik Willems war schön, humorvoll und weise.

Hendriks Vater sagte, als die Deutschen 1940 einmarschierten, war die Luft so beschäftigt, dass die Krähen laufen mussten. Tolle Aussprache. Er selbst hatte nie viel Geld, war aber immer glücklich. Es muss fantastisch sein, so auf sein langes Leben zurückblicken zu können.
Margaret BischofHarlem

KI

Wenn ich über künstliche Intelligenz und Bots lese, wie zum Beispiel in Opinion & Debate, denke ich immer wieder an die Liste der Aufsatzthemen in der High School Mitte der 1950er Jahre. Mehrfach war er prominent vertreten: „Die Vor- und Nachteile des Fernsehens“.
Frank VenemaRijswijk

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Jeder Brief wird von einem Team erfahrener Meinungsredakteure gelesen und bekommt eine Chance. Und jede Woche schaffen es etwa fünfzig Briefe in die Zeitungen. Über das Ergebnis kann leider keine Korrespondenz geführt werden. Wir sind stolz darauf, dass unsere Leser schöne und gute Briefe schreiben, aus denen wir jeden Tag eine lebendige Kolumne schreiben können.



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