Die erste Gruppe von Zivilisten wurde aus der Stahlfabrik in Mariupol evakuiert, aber 1.000 Zivilisten sind immer noch inhaftiert: „Einige sind schwer verletzt und haben Wundbrand"

Die erste Gruppe von Zivilisten wurde aus der Stahlfabrik in

Eine Gruppe von Zivilisten – 25 Personen, darunter sechs Kinder unter 14 Jahren – konnte den belagerten Stahlfabrikkomplex in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol verlassen. In dem Stahlwerk sollen weitere tausend Zivilisten versteckt sein, von denen etwa hundert schwer verletzt worden sein sollen. So sind zum Beispiel Berichte und Bilder über „faulende Wunden“ und Gangrän oder Gangrän aufgetaucht.



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