Ein Haus in den Ardennen ist etwas teurer geworden: In der ersten Hälfte dieses Jahres zahlte man für ein durchschnittliches Haus 180.100 Euro, das sind 5,9 % mehr als ein Jahr zuvor. Zum Vergleich: In Flandern liegt der Durchschnittspreis eines Hauses bei 310.000 Euro. Trotzdem gab es in den Ardennen 11,7 % weniger Transaktionen, hauptsächlich wegen Inflation, Energiekrise und steigenden Zinsen.
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Die Ardennen, wo ein Haus heimlich billiger wurde, aber die Flamen weiter investieren
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