Die Agentur der Einnahmen stellt ein: 4.113 weitere Techniker für die Datenanalyse

Die Agentur der Einnahmen stellt ein 4113 weitere Techniker fuer


Verbesserung der Humanressourcen und Einstellung neuer Fachkräfte mit dem Ziel, den Anforderungen des Pnrr auch im Hinblick auf die Modernisierung des Steuerbetriebsapparats gerecht zu werden. Das Ende des Jahres vom Wirtschaftsminister übermittelte Dokument weist auch auf die weitere Vorgehensweise hin, was die Einstellung von Personal im Kampf gegen Steuerhinterziehung im Schlüssel 4.0 und bei Dienstleistungen für Steuerzahler betrifft, die auch aus der Ferne mit maximaler Effizienz gewährleistet werden können .

Die Finanzagentur unter der Leitung von Ernesto Maria Ruffini hat bereits begonnen, den Anweisungen von Via Venti Settembre nachzukommen und die Einstellung von Fachkräften auch auf Informationstechnologien zu fordern, um die Vorteile der Datenbanken voll ausschöpfen zu können die Agentur. Nicht nur. Die neuen Verstärkungen, die bis zur zweiten Jahreshälfte nicht weniger als 4.113 Einheiten betragen müssen, müssen in der Lage sein, alle Möglichkeiten zu nutzen, die fortschrittliche Datenanalysetools heute bieten.

Ein zwingender Schritt auch deshalb, weil die Steuerdelegation selbst die Veranlagungsreform auf den Austausch von Informationen, vor allem aber auf die Qualität der Kontrollen durch gezielte Auswahl der am stärksten von Steuerhinterziehung bedrohten Steuerzahler stützt. Risikoanalysen, die nun Jahr für Jahr perfektioniert werden, wie die Reduzierung der Steuerlücke auf 83,6 Milliarden Euro im Jahr 2021 zeigt, mit einem Rückgang von rund 24 Milliarden in fünf Jahren, wie aus der Aktualisierung des Berichts Mef über die Unbeobachteten hervorgeht Wirtschaft (siehe gestern „Il Sole 24 Ore“). Die Grundlage dieser Analysen ist der Einsatz von Tools unter voller Wahrung der Privatsphäre Datenanalyse Fortgeschrittenere, die die Nutzung großer Datenmengen und vor allem die Interoperabilität von Datenbanken ermöglichen.

Aber es gibt auch die sehr heikle Frage der Haushaltsdelegation, die umgesetzt werden muss. Insbesondere werden die beiden Mechanismen zur Prävention skizziert: die Präventionsvereinbarung für kleine und mittlere Umsatzsteuer-Identifikationsnummern und die kooperative Compliance für große Unternehmen. Gerade in der Diskussion über die parlamentarischen Stellungnahmen zum Entwurf eines Dekrets zur kooperativen Compliance wurde die Notwendigkeit deutlich, dass sich die Agentur angemessen strukturieren muss, um den Dialog mit den Subjekten zu verwalten, die nach der schrittweisen Ausweitung des entsprechenden Zugangs in das Regime eintreten werden Anforderungen an Geschäftsvolumen und Umsatz (die erste Senkung des Schwellenwerts für den Zweijahreszeitraum 2024-2025 erfolgt auf 750 Millionen Euro, wird dann aber ab 2028 100 Millionen Euro erreichen). Auch angesichts der Komplexität der betroffenen Unternehmen wird es nicht nur darum gehen, das Personal der Agentur zahlenmäßig zu stärken, sondern auch auf die Ausbildung und Kompetenz der Frauen und Männer der Finanzverwaltung zu setzen.

Auch weil, wie aus der Richtlinie an die Verwaltungsmaschine hervorgeht, die menschliche Komponente eine entscheidende Rolle bei der Systematisierung neuer Technologien (wie zum Beispiel dem Einsatz künstlicher Intelligenz) und der Menge der verfügbaren Daten spielen wird. Neben falschen Steuergutschriften ist die Bekämpfung des Mehrwertsteuerbetrugs eines der Hauptthemen, auf die wir weiterhin bestehen werden: „Die Tätigkeit der rechtzeitigen Identifizierung und Gegenüberstellung – erklärt das Grundsatzdokument – ​​der Betrugsphänomene, die von denen begangen werden, die die Qualifikation des „gewöhnlichen Exporteurs“ missbrauchen, ideologisch falsche Absichtserklärungen abgeben und neben nachteiligen Folgen für das Finanzministerium auch erhebliche verzerrende Auswirkungen auf die Wettbewerbsregeln auf dem Markt haben. Eine Maßnahme, bei der wir mit der elektronischen Rechnungsstellung bereits Fortschritte gemacht haben und einen Beitrag zur automatischen Blockierung falscher Absichtserklärungen leisten konnten, die das Recht auf Mehrwertsteuererleichterung bei Exporten ermöglicht hätten. Um die Reihenfolge der Beträge zu verstehen: Das neue System hat es dem Finanzamt ermöglicht, seit 2019 falsche Mehrwertsteuerobergrenzen für über 2 Milliarden Euro zu blockieren, davon 156 Millionen im Jahr 2022.



ttn-de-11

Schreibe einen Kommentar