Der „Vulkan“ Raffaeli hört nie auf: Bei der Europameisterschaft in Baku holte er Doppel-Gold in Ball und Schlägern

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Nach der gestrigen Silbermedaille im Mehrkampf schreibt die Turnerin aus Chiaravalle eine weitere Seite Geschichte: zwei Siege in zwei verschiedenen Disziplinen

Sofia Raffaeli bestätigt sich als neues Phänomen in der Rhythmischen Sportgymnastik. Die Italienerin auf dem Podest gewann heute bei der Europameisterschaft in Baku (Aserbaidschan) innerhalb weniger Stunden zwei Goldmedaillen: im Ball, wo sie mit 33.650 Punkten die Beste war; in Vereinen, in denen er die Konkurrenz mit einem Nettoergebnis von 33 besiegte. Im Ball ging Silber an die Bulgarin Nikolova, Bronze an die Aserbaidschanerin Zohra Aghamirova; Zweite im Klub ist die Bulgarin Kaleyn, Dritte die Slowenin Vedeneeva. Für Raffaeli, den Neunzehnjährigen Atomameise aus Chiaravalle (Ancona) und Träger des Fiamme Oro, erhalten drei Medaillen bei dieser kontinentalen Veranstaltung.

Keiner mag sie

Nach gestern Silber im Mehrkampf, dem ersten jemals von einem italienischen Turner in dieser Disziplin erreichten, sind die Titel in der Kategorie „Ball“ am Schwarzen Brett von Sofia auf drei gestiegen. Letztes Jahr hatte er in der Spezialdisziplin Europa-Silber und WM-Gold gewonnen. Nun herrscht Vorfreude auf die junge Frau im Hinblick auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris.



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