Spieler an der Seitenlinie, aus technischen Projekten oder einfach am Ende der Rotationen: Monza in Führung mit 11. Nur Toro und Udinese haben keine
Schwere Verlobungen und Liebe blühten nie auf. Fehlendes Gefühl, bei der Umgebung oder vielleicht beim Trainer. Die Ursachen sind vielfältig, die Folgen lassen sich auf einen gemeinsamen Mindestnenner zusammenfassen: besser trennen, die Interessen aller Beteiligten befriedigen. Eine Woche nach Beginn des Transfermarktes müssen sich die italienischen Klubs mit den eingehenden Einsätzen auseinandersetzen. Davor aber mit den Ausgehenden.