Der Vorrat ist aufgebraucht: Bpost stellt den Verkauf gelber Postkarten ein

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Wer heutzutage an einem Wettbewerb im Radio oder Fernsehen teilnimmt, tut dies meist über eine Website oder eine App. Bevor das Internet allgegenwärtig war, geschah dies oft mit einer gelben Postkarte. Die Karten waren im Voraus bezahlt, sodass kein Umschlag oder Stempel erforderlich war.

Obwohl sie nur selten genutzt wurden, verkaufte bpost die Karten noch lange Zeit über seinen Webshop. Aber jetzt sind sie weg. „Wir haben keine Vorräte mehr und werden nicht mehr hergestellt“, sagt Sprecherin Veerle Van Mierlo. Wer noch gelbe Postkarten besitzt, kann diese bei ausreichender Frankierung weiterhin nutzen.

Die Geschichte der Postkarte reicht mehr als 150 Jahre zurück. Die österreichische Post war die erste, die es am 1. Oktober 1869 nutzte. Die „Correspondenzkarten“ waren ein sofortiger Erfolg. Innerhalb eines Monats wurden eine Million Exemplare verkauft.



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