Der UN-Menschenrechtschef durfte während des Besuchs in Xinjiang nicht mit inhaftierten Uiguren oder ihren Familien sprechen

Der UN Menschenrechtschef durfte waehrend des Besuchs in Xinjiang nicht mit

Michelle Bachelet, UN-Menschenrechtschefin, sagte auf einer Sitzung des 50. Menschenrechtsrates in Genf, dass es Beschränkungen für ihren Besuch in der Region in China gebe. China werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord an den Uiguren und anderen muslimischen Minderheiten vorgeworfen. Bachelet sagt, sie habe während ihres umstrittenen Besuchs in Xinjiang nicht mit inhaftierten Uiguren oder ihren Familien sprechen dürfen.



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