Der Super-G ist von Suter. Goggia liegt diesmal falsch: Sie ist Fünfte

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Der Hattrick des Blauen schwindet und er bleibt wie durch ein Wunder im Rennen, schließt aber vom Podest ab. Der Erfolg geht an die Schweizerin Elena Curtoni als hervorragende Sechste. Zurück zur Brignone

Kein Hattrick für Sofia Goggia in Lake Louise: Nach den beiden Erfolgen in Folge in der Abfahrt verpasst die Blaue im ersten Teil des Super-G das Feld und überlässt ihrer Konkurrentin das Feld, die es ihr dankt. Der Erfolg geht an die Schweizerin Corinne Suter in 1’20″75, vor der Österreicherin Hütter (2/100) und der Norwegerin Mowinckel (16/100). Die Österreicherin Puchner ist Vierte und die Italienerin Fünfte, „nur“ mit 36 ​​getrennt /100 dank einer großartigen Erholung im zweiten Teil des Rennens. Auf dem 6. Platz eine hervorragende Elena Curtoni, die den guten Moment der Form bestätigt.

Gut gemacht Pirovano

Große Genugtuung in Italien für die Rückkehr von Laura Pirovano auf höchstem Niveau. Die Mittdreißigerin hatte wegen einer schweren Knieverletzung die komplette vergangene Saison verpasst, nun ist sie zurück, um die verlorene Zeit aufzuholen und Platz 9 mit 76 Cent könnte die Wende markieren. Marta Bassino landete auch in den Top 15, 15. bei 1:04, ein paar Punkte auch für Federica Brignone (26.), aus den 30 Nicol Delago, Nadia Delago und Karoline Pichler. Roberta Melesi zog sich zurück. Die Gesamtwertung des Pokals führt immer noch Mikaela Shiffrin mit 265 Punkten, Goggia klettert mit 245 Punkten auf den zweiten Platz, Wendy Holdener mit 240 auf den dritten Platz. Nach der Amerikareise kehrt die Rennstrecke mit einem Riesenslalom am Samstag, 10. und Sonntag, nach Europa zurück 11. Dezember in Sestriere.



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