Der saudische Fußballverband: „Wir wollen in die Top 20 der FIFA-Rangliste einsteigen. Der CR7-Traum? Möglich“

1670987414 Der saudische Fussballverband „Wir wollen in die Top 20 der

Keine Rolls für die Spieler nach dem Sieg über Argentinien. Der Präsident des saudischen Fußballverbandes schaltet sich ein, der Cristiano Ronaldo mehr als eine Tür zum Abschluss der Operation offen hält…

Yasser Al-Misehal ist der Präsident des saudi-arabischen Fußballverbandes. Seine Aussagen heute machten Lärm. Inzwischen haben sie die Wahrheit über den berühmten Rolls Royce wiederhergestellt. Sie wurden Spielern seiner Nationalmannschaft nach dem Sieg über Argentinien bei der WM in Katar nicht geschenkt. Absolut nicht. Für sie sei ein Bonus ausgelöst worden, stellte die Nummer eins im saudischen Fußball klar, aber nicht so teuer.

Zwischen Al-Misehal und dem europäischen Fußball gab es dann ein Frage-Antwort-Spiel. Während die portugiesischen Medien behaupten, dass CR7 Portugal nach der Trennung von Manchester United nicht verlassen wird, hat der saudische Bundespräsident selbst angedeutet, dass es Verhandlungen mit einem Team aus seinem Land gibt, er sich aber lieber „nicht einmischen“ möchte. Seine Worte: „Als Verband können wir uns nicht zwischen einen saudischen Klub und einen Fußballer einmischen. Aber wir hätten ihn gerne in unserer Liga. Wir wollen immer mehr Spitzenspieler aus der ganzen Welt haben. Es ist eine Möglichkeit.“ Wir ziehen Stars an und ich denke, es ist möglich, aber ich bin mir noch nicht sicher.“

Wie bei den Rolls mischte sich Al-Misehal auch bei den 200 Millionen Gehältern ein, von denen der portugiesische Meister sprichwörtlich ist: „Jeder Klub muss seinen finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Verband nachkommen wäre es dieser Klub, würde er eine Summe auf den Tisch legen, ohne sie befriedigen zu können. Sonst könnte es ein Problem geben.“



ttn-de-14

Schreibe einen Kommentar