Der Roman von Émile Zola wird in einer spannenden Fiktion in drei Folgen zum Leben erweckt

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v.heute Abend ausgestrahlt um 21.20 auf Rai 3 die erste Folge der Miniserie Germinal, Mit-produziert von Rai. Es ist die Fernsehadaption des großen Romans von Émile Zola 1884 erschienen.

Die Fiktion spielt im Bergbaugebiet bei Lille überträgt die Seiten des Buches originalgetreu auf den kleinen Bildschirm. Die Erhabenheit, aber auch die Dringlichkeit von zurückgeben eine universelle Geschichte des Kampfes für Rechte und Gleichheit.

Germinal: die Vorschau der ersten Folge

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Etienne Lantier (Louis Peres), gerade zwanzig, flieht aus Lille nachdem er seinen Chef geschlagen hat. Arbeitslos und ohne Perspektive, er flüchtet in die Stadt Montsou und findet Arbeit in einer Mine. Hier findet er es heraus die Härte der Arbeit in sechshundert Meter Tiefe und die täglichen Demütigungen der Bergleute.

Aber er beschließt zu bleiben, besonders wegen der schönen Catherine (Rose Marie Perrault), eine junge Arbeiterin, in die er sich verliebt. Im Laufe der Wochen wird Étienne ein guter Bergmann und freundet sich mit allen an. Aber wenn der Besitzer der Mine sich dafür entscheidet Löhne reduzierendenkt der junge Mann an einen Aufruhr.

Eine Szene aus der Miniserie „Germinal“. (Foto von Sarah Alcalay – FTV – Banijay)

Währenddessen bindet sich Catherine widerwillig an Chaval, Étiennes feindlicher Arbeiter. Wochen vergehen und Die Wut der Bergleute wächst weiter angesichts von Ungerechtigkeit. Étienne versucht sie davon zu überzeugen, einen Solidaritätsfonds zu gründen und dazu einen Streik organisieren aber es scheitert.

Aber einen Tag später ein Unfall für die kleine Jeanlinentscheiden die Arbeiter, dass die Zeit gekommen ist ein für allemal rebellieren.

Eine moderne Adaption von Zolas Roman

Veröffentlicht 1884, Germinal ist einer der berühmtesten Romane des produktiven französischen Schriftstellers, Vater des Naturalismus. Eine Strömung, die darauf abzielte Geschichten mit sozialen und politischen Implikationen erzählen durch die Linse des „Experimentieren“ im Feld. Tatsächlich hat Émile Zola, um es zu schreiben, persönlich die Anzin-Mine besucht, eine der wichtigsten der damaligen Zeit.

Der Titel, der ins Italienische übersetzt wurde Germinalbezieht sich auf Kalendermonat der Französischen Revolutionallen entsprechendfrüher Frühling. Ein Moment der Wiedergeburt und Blüte, mit dem Zola vergleichen möchte „Frühling“ der Gleichstellung der Arbeitnehmer und die Triebe der Revolution.

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Emile Zola. (Getty Images)

Bereits 1993 auf die große Leinwand gebracht in ein film mit Gerhard Depardieu, Germinal wird durch diese neue Adaption originalgetreu umgesetzt, auch dank der Möglichkeiten einer langen Erzählung (insgesamt sechs Stunden), die die Serialität bietet.

Die großartige Fotografie lässt einen die Möglichkeit einer Betrachtung auf der großen Leinwand bereuen. Tatsächlich werden wir von den ersten Sekunden an hineinkatapultierterstickende und düstere Atmosphäre der Minen während die vielen Charaktere im Buch die Szene mit betreten notwendige Aufmerksamkeit für Psychologie.

Germinal Rai 3 First Tv Émile Zola Vorschau auf die erste Folge

(Foto von Sarah Alcalay – FTV – Banijay)

Gefilmt von David HourrègueRegisseur von Skam Frankreichglänzt die Serie besonders für Die Moderne des Schreibens. Alles Die Dialoge wurden tatsächlich in die heutige Sprache umgeschrieben, ohne verlieren diese realistische Qualität, die es gemacht hat Germinal einer der symbolischen Romane des 19. Jahrhunderts.

Mit eine spürbare SpannungFolge für Folge hat die Miniserie auch das Verdienst Fokus auf die vielen weiblichen Charaktere die die Seiten des Buches füllen. Kämpfende Frauen, stark und entschlossen, für ihre Rechte zu kämpfen.

iO Donna © REPRODUKTION VORBEHALTEN



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