Der neue Milan trifft auf Pulisic, Reijnders und Loftus, was für eine Wirkung. Jovic und Chukwueze: Es braucht mehr

Der neue Milan trifft auf Pulisic Reijnders und Loftus was

Unter den Gewissheiten der Mailänder Ausgabe 23/24 ist eine besonders unbestreitbar: Anders als im Sommer 2022 hat der letzte Transfermarkt das gebracht, was man vom Transfermarkt erwarten kann. Eine Stärkung des Kaders (sowie eine vom Trainer befürwortete notwendige Verschlankung). Die Rose ist jetzt weniger zahlreich, aber gleichzeitig tiefer. Und die Kluft zwischen erster Wahl und Alternativen hat sich verringert. Sehen wir uns also an, wie sich die Neuzugänge schlagen, indem wir ihre Saison (Meisterschaft und Champions League) in der Reihenfolge ihrer Rollen analysieren. Dann beginnen wir mit Sportiello, der in nur drei Einsätzen etwas geschafft hat, das wie ein Wunder wirken könnte: Maignan nicht bereuen zu lassen. Es ist schwer, mit dem französischen Mythos zu leben, wenn man in Frage gestellt wird. Erster Pluspunkt: entscheidende Parade am Ende von Mailand-Newcastle. Dann stoppte er Verona und baute die Zugbrücke in Cagliari. Gegen Juve wird er erneut an der Reihe sein, aber zu diesem Zeitpunkt sind die Rossoneri-Leute ruhig. Spiele: 3. Als Starter: 2. Minuten: 190. Gegentore: 1. Durchschnittsbewertung: 6,5.



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