In den E-Mails schildert der Mann, was in seinem Kopf vorging. Er schreibt über Selbstmordgedanken und die Besessenheit, eine Schusswaffe zu kaufen.
Zu den E-Mails kann die Staatsanwaltschaft nicht viel sagen, da sie Teil der Ermittlungen zum Schusswechsel sind und sich der Tatverdächtige in Haft befindet. Er darf daher nur mit seinem Anwalt Kontakt aufnehmen. Der Verdächtige wird am Montag angeklagt.
‚RTL Boulevard‘ wurde am Samstag von der Staatsanwaltschaft wegen der E-Mails angesprochen. Die Redaktion hatte sie damals noch nicht entdeckt.
Wenn Sie Fragen zum Suizid haben, können Sie sich unter der gebührenfreien Nummer 1813 und weiter an die Selbstmord-Hotline wenden www.selfmoord1813.be†