Der Luftfahrtsektor macht Hackfleisch aus Schiphols „Aktionsplan“: „Nicht einmal auf dem Vor-Corona-Niveau“

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Der Flughafen Schiphol ist sehr belebt.

Der Flughafen Schiphol ist sehr belebt.

Amsterdam – Der Luftfahrtsektor ist noch nicht von Schiphols „Aktionsplan“ überzeugt, um das Chaos und die langen Warteschlangen am Flughafen abzuwenden. KLM hat am Donnerstag den drastischen Schritt unternommen, die Flugzeuge in den kommenden Tagen nicht komplett auszuverkaufen, weil sie sonst keinen Platz für Transferkunden hat. Das kostet KLM Zehntausende Euro Umsatz. „Wir verkaufen eine maximale Anzahl von Sitzplätzen, damit Platz für Kunden bleibt, die aufgrund des Chaos auf Schiphol umgebucht werden müssen“, sagte ein Sprecher. Tausende Passagiere sind in den letzten Wochen gestrandet, was zu einem Schneeballeffekt im Betrieb von KLM geführt hat.



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