Der französischen Feuerwehr gelingt es, einen von zwei großen Waldbränden in der Gironde zu bekämpfen

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„Nach elf Tagen des Kampfes gegen die Flammen durften alle vorsorglich evakuierten Bewohner mit Unterstützung der nationalen Polizei in ihre Häuser zurückkehren“, heißt es in einer Erklärung.

Das andere Feuer, das in der Gironde in der Region Landiras ausbrach und 13.800 Hektar Naturschutzgebiet niederbrannte, ist noch nicht vollständig unter Kontrolle. So besteht zum Beispiel weiterhin die Gefahr, dass die Brände wieder aufflammen. In der Region kann etwa ein Drittel der Bevölkerung noch nicht in ihre Heimat zurückkehren.

Insgesamt 36.000 Einwohner mussten aufgrund der beiden Brände, die unglaubliche 20.800 Hektar Wald zerstörten, evakuiert werden. Trotz des Ausmaßes der Waldbrände wurden keine Opfer gemeldet.

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Heute früh wurde bekannt, dass auch zwischen Béziers und Carcassonne, ebenfalls in Südfrankreich, ein Waldbrand wütet. Mindestens 150 Hektar standen in Flammen. Das Feuer brach am Freitag in Aigne aus, wo eine Hitzewellenwarnung gilt. Trotz des schnellen Einsatzes von 300 Feuerwehrleuten und vier Löschflugzeugen breitete sich das Feuer weiter aus.

Am Ende des Tages sagte die Feuerwehr, die Situation habe sich „günstig entwickelt“. Keine Häuser wurden bedroht und Feuerwehrleuten gelang es, einen Weinberg vor den Flammen zu retten. Ein Feuerwehrmann wurde bei einem Sturz leicht verletzt.



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