Der Bundesgesundheitsdienst ändert auch nicht die akzeptable tägliche Aufnahmemenge (ADI) von Aspartam. Der in vielen Diätgetränken enthaltene künstliche Süßstoff ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) „möglicherweise krebserregend“. Auch die belgische Lebensmittelindustrie betont, dass Aspartam sicher ist.
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