Nach der Entdeckung von Britta Cloetens plädiert Eddy De Valck (69) vom Disaster Victim Identification Team (DVI) für eine zentrale Datenbank mit Zahndaten. Laut dem forensischen Zahnarzt kann dies Aufwand, Geld und vor allem Zeit bei der Identifizierung unbekannter Leichen sparen. Ein Interview über den Fall Cloetens, den Zahn als „Fingerabdruck“ und wie eine solche Recherche nicht weniger als 28 unbekannte Opfer in 3 Tagen identifizieren konnte.
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