Der Bus landet in einer Böschung auf der A16, ein Toter und 14 Verletzte

Der Bus landet in einer Boeschung auf der A16 ein


Ein Toter und 14 Verletzte: Das ist die vorläufige Bilanz eines schweren Verkehrsunfalls, an dem ein Bus der Firma Flixbus mit 38 Passagieren an Bord, der in einer Böschung landete, und 5 Autos beteiligt waren. Der schwere Unfall ereignete sich um 4 Uhr morgens auf der Autobahn A16 Neapel-Canosa in Richtung Neapel in der Nähe der Gemeinde Vallesaccarda bei km 101. Die Feuerwehrleute von Grottaminarda, Bisaccia und Avellino sind mit einem Mobilkran vor Ort im Einsatz. Die Verwundeten wurden nach Avellino, Benevento, Ariano Irpino und in andere Krankenhäuser transportiert. Auch ein Rettungshubschrauber traf am Unfallort ein. Feuerwehrleute heben den Bus an, um weitere Passagiere zu bergen.

Der Unfall ereignete sich kurz nach einer Kurve: Der Flixbus wurde mit zwei aufgrund eines Auffahrunfalls gestoppten Autos konfrontiert. Der Busfahrer bog nach links in Richtung Leitplanke ab, um dem Aufprall auszuweichen, landete jedoch in der Böschung, die glücklicherweise nicht besonders tief ist. Drei weitere Autos, die dem Bus folgten, gerieten gegen die in der Fahrbahnmitte stehenden Autos. Derzeit ist die Zahl der Todesopfer von einem Toten und 14 Verletzten, zwei davon besonders schwer, bestätigt. Einer davon wäre lebensgefährlich.

Von Lecce aus machte er sich auf den Weg nach Rom

Der Flixbus-Bus war von Lecce aus nach Rom Tiburtina gefahren. Der Bus mit 36 ​​Passagieren und zwei Fahrern wurde von den Feuerwehrleuten von Avellino, Bisaccia und Grottaminarda im Rahmen von Einsätzen geborgen, die vom Provinzkommandanten Mario Bellizzi koordiniert wurden. Feuerwehrleute durchkämmen den Unfallbereich, um nach weiteren Passagieren zu suchen, die möglicherweise aus den Fenstern geschleudert wurden. Drei der 14 Verletzten – zwei davon besonders schwer – wurden nach Ariano Irpino gebracht, drei nach Avellino und die anderen acht nach Benevento.

Ein Rettungshubschrauber vom Typ 118 war ebenfalls vor Ort, führte jedoch keine Transfers durch. Die Passagiere des Busses und der beteiligten Autos, die keiner medizinischen Behandlung bedurften, wurden in der städtischen Turnhalle von Grottaminarda (Avellino) untergebracht.



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