Der Wasserstand im Stausee des ukrainischen Flusses Dnipro ist nach dem Dammbruch so weit gesunken, dass das Wasser nicht mehr zur Kühlung des Kernkraftwerks Saporischschja genutzt werden kann. Deshalb ist es jetzt notwendig, auf die Reserven umzusteigen. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hatte zuvor erklärt, dass keine akute Gefahr bestehe, da ausreichend Kühlwasser für mehrere Monate vorhanden sei.
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