Danach möchten Sie die Fleischbällchen nicht mehr anders zubereiten

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Fleischbällchen sind ein Dauerbrenner, von dem man nie genug bekommt.

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Fleischbällchen sind das Lieblingsessen der ganzen Familie.

Koch Risto Mikkola ist keine Ausnahme, er liebt auch Fleischbällchen.

Für den Geschmack sorgt auch das Roggenbrot, das passend zum Teig gemahlen wird. Wenn die Frikadellen zum Braten in der Pfanne bereit sind, werden sie abschließend in Semmelbröseln gewälzt, was den Frikadellen eine knusprige Oberfläche verleiht.

„Außerdem verleiht der Blätterteig dem Brötchen eine schöne Farbe und einen tollen Geschmack“, fügt Mikkola hinzu.

Wenn Sie Fleischbällchen mit etwas anderem als dem bekannten Schweine- oder Rinderhackfleisch zubereiten möchten, empfiehlt Mikkola Elchhackfleisch. Das Wild verleiht dem Brötchen einen köstlichen Geschmack. Neben Elch können Sie auch Hackfleisch von Hirschen oder Rentieren verwenden.

– Lammhackfleisch funktioniert auch hervorragend. Wenn man es oder Wild nicht verwenden möchte oder es nicht verfügbar ist, ist Rindfleisch auch gut, sagt Mikkola.

Panieren Sie die Fleischbällchen vor dem Braten in der Pfanne.

Dem Teig sollte gehacktes Schweinefleisch hinzugefügt werden, um die richtige Fettmenge zu erhalten.

Es wird auch fetteres Rinderhackfleisch verkauft, so dass die Brötchen auch komplett aus Rindfleisch bestehen können.

Fett verleiht dem Fleisch nicht nur Geschmack, sondern auch Saftigkeit und Weichheit. Deshalb sollten Sie dem Frikadellenteig aus fettarmem Wild Schweinehackfleisch hinzufügen.

Zu Wildfleischbällchen werden in 1-2-3 Brühe eingelegte schwarze Johannisbeeren serviert. Mikkola prahlt sogar damit, dass Wild und schwarze Johannisbeere Hand in Hand gehen. Sie passen immer zusammen.

Tipp! Denken Sie daran, Ihre Hände einzuölen, bevor Sie die Fleischbällchen rollen.

Eingelegte schwarze Johannisbeeren schmecken köstlich zu Fleischbällchen.

Fleischklößchen

700 g Hackfleisch vom Schwein und Rind

1 Zwiebel, gehackt

½ dl Rapsöl

1,5 dl Schlagsahne

1 dl gemahlene Roggenkleie

2 Esslöffel Thymian, gehackt

Salz

Pfeffer

3 dl gemahlenes Roggenbrot

Rapsöl und Butter zum Braten

1. 1 dl gemahlenes Roggenbrot und Schlagsahne vermischen.

2. Die Zwiebeln in Rapsöl anbraten. Alle Zutaten miteinander vermischen. Ein Probestück würzen und braten. Wenn der Geschmack gut ist, drehen Sie die Brötchen.

3. Rollen Sie das Brötchen vor dem Braten in gemahlener Roggenkleie (3 dl). Die panierten Brötchen in der Butter-Rapsöl-Mischung goldbraun braten.

Soße

1 rote Zwiebel, in Scheiben geschnitten

50 g Grünkohl, in Scheiben geschnitten

50 g Butter

2 dl Schlagsahne

2 Esslöffel Senf

1 Esslöffel Thymian, gehackt

Salz

Pfeffer

1. Zwiebeln und Grünkohl in Butter in einer Pfanne anbraten, Schlagsahne, Senf und Thymian in die Pfanne geben.

2. Einige Minuten kochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Fleischbällchen dazugeben und servieren.

Eingelegte schwarze Johannisbeere

0,5 dl Branntweinessig

1 dl Zucker

1 dl Wasser

500 g schwarze Johannisbeeren

1. Essig, Zucker und Wasser in einem Topf aufkochen.

2. Die heiße Brühe über die schwarzen Johannisbeeren gießen und abkühlen lassen. Eingelegte schwarze Johannisbeeren sind in einem abgedeckten Behälter im Kühlschrank mehrere Wochen haltbar.

Getrocknete Zwiebeln und Grünkohl

rote Zwiebeln

Grünkohl

1. Die Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden und die mittleren Stängel vom Grünkohl entfernen. Zum Trocknen über Nacht in einen auf 60 Grad vorgeheizten Ofen stellen.

2. Die Fleischbällchenportion mit getrockneten Zwiebeln und Grünkohl dekorieren. Sie verleihen dem Gericht außerdem Knusprigkeit und Geschmack.

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