Covid überspringt die Aussetzung von Geldstrafen für Ungeimpfte

Covid ueberspringt die Aussetzung von Geldstrafen fuer Ungeimpfte


Die Regierung hat ihr Änderungspaket zum dl aid ter zur Diskussion im Sonderausschuss der Kammer eingereicht. Dies sind 4 vorgeschlagene Änderungen, die von Verbrauchssteuern auf Kraftstoff bis hin zu Wohnungsbaudarlehen für junge Menschen unter 36 Jahren reichen. Sie wurde nicht vorgelegt, weil ihr die Unzulässigkeit drohte. In den letzten Tagen gab es das OK des Mef zu dem Änderungsvorschlag, aber es ist nach Berichten aus parlamentarischen Quellen nicht ausgeschlossen, dass die Frage in einer späteren Bestimmung behandelt wird

Spiel verschoben

Das Spiel wird ins dl aid quater verschoben, wenn die Regierung ja sagt. Inzwischen kehrt für eine Million No-Vax der „Albtraum“ der 100-Euro-Mappe zurück. Doch erst vor 24 Stunden hatte Marcello Gemmato, Staatssekretär für Gesundheit, Gast von „TimeLine“ auf SkyTg24, als Antwort darauf, was die Regierung mit den Geldstrafen für über 50-Jährige tun wird, die nicht gegen Covid geimpft wurden, erklärt: „Wir denken darüber nach, die Geldstrafen zu verschieben »Für über 50-Jährige, die nicht gegen Covid-19 geimpft sind, gibt es eine Anerkennung, was auch in anderen Ländern passiert. Nur Italien, Griechenland und Spanien haben das Bußgeld auf diejenigen verhängt, die nicht geimpft wurden. In einem historischen Moment wie diesem, in dem es wenig Geld gibt, kann es ein Problem sein, 100 Euro von denen wegzunehmen, die auf 600 schauen.

Das Pressing der Liga

Die ursprüngliche Idee war, die 100-Euro-Bußgelder von über 50-Jährigen bis Juni einzufrieren, die vor dem 15. Juni 2022 den Impfpflichten gegenüber Covid nicht nachgekommen sind, einschließlich derjenigen, die die dritte Dosis nicht durchgeführt haben. Darüber hinaus hat die Liga diesen Punkt spätestens gestern durch einen Appell an den neuen Gesundheitsminister in der Kammer nachdrücklich bekräftigt. „Wir bitten den neuen Gesundheitsminister – sagte der Fraktionsvorsitzende Massimiliano Romeo –, mit einer Art Befriedung fortzufahren. Können wir die Bußgelder streichen, die denjenigen drohen, die ein für alle Mal nicht geimpft wurden?“.

Die Strafe von 100 Euro

Das Anfang 2022 eingeführte Bußgeld von 100 Euro zur Unterstützung und Wiederbelebung der Impfkampagne gilt für Personen über 50, die zwischen dem 8. Januar und dem 15. Juni nicht geimpft wurden. Sanktionen, die auch für Ärzte und Gesundheitspersonal, Beschäftigte in Wohn-, Sozial- und Gesundheitseinrichtungen oder für Schulpersonal, den Verteidigungs-, Sicherheits- und öffentlichen Hilfssektor, die örtliche Polizei, Gefängnisse, Universitäten, Institutionen mit hohem künstlerischen und musikalischen Anspruch gelten und Tanzausbildung und Höhere Technische Lehranstalten, die ebenfalls zum 15.06.2022 nicht mit der Grundimmunisierung begonnen hatten, die die zweite Impfdosis zur Vollendung der Grundimmunisierung noch nicht durchgeführt hatten, unter Beachtung der Indikationen und der vom Gesundheitsministerium festgelegten Fristen oder die die Auffrischungsdosis nach dem Impfzyklus (Auffrischungsdosis) nicht innerhalb der Gültigkeitsdauer des Grünen Passes durchgeführt haben.



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