Covid, General Tommaso Petroni, bereit, Kommissar Figliuolo zu ersetzen

Covid General Tommaso Petroni bereit Kommissar Figliuolo zu ersetzen


Ab 1. April der General Francesco Figliuolo er ist nicht mehr außerordentlicher Kommissar beiCovid-19-Notfall. Tatsächlich endet der Ausnahmezustand, verlängert in diesem Jahr um drei Monate, nachdem bereits davon ausgegangen wurde, dass er am 31. Dezember letzten Jahres enden wird. Anstelle der Beauftragtenstruktur wurde im Büro des Premierministers eine „Kriseneinheit“ eingerichtet. Er wird die Aufgabe haben, Rollen, Fähigkeiten und Funktionen von der außerordentlichen Verwaltung in die ordentlichen ministeriellen Verfahren zu übertragen und für das Gesundheitsamt verantwortlich zu sein, wie es für diese Angelegenheit selbstverständlich ist.

General Petroni anstelle von Figliuolo

Tommaso Petroni, Brigadegeneral der Armee, Spezialität Tramat (Transport- und Materialwaffe), wird aller Wahrscheinlichkeit nach den Platz von Figliuolo einnehmen. Die Ernennung steht bevor, sie wird von Ministerpräsident Mario Draghi unterzeichnet. Petroni ist bereits Logistikchef beim Covid-19-Beauftragten. Seine Wahl basiert daher auf dem Grundsatz der Kontinuität trotz des Endes des Ausnahmezustands. Vielmehr muss die ständige Funktionsfähigkeit der bisher aktivierten Verfahren sichergestellt werden. Nicht nur Impfungen. Figliuolo verwaltete die Verträge für alle Covid-19-Medikamente und -Geräte wie Masken. Die Stärkung des Krankenhausnetzes. Die Verwaltung der Lager. Der strategische Knotenpunkt in Pratica di Mare für die Ankunft und Verteilung von Impfstoffdosen. Bis hin zur Interaktion mit Zeitarbeitsfirmen für einzustellendes Covid-19-Personal.

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Das Verteidigung-Gesundheits-Tandem

Petroni ist ein „Logistiker“, wie es im Jargon der Bundeswehr heißt, mit Erfahrungen im Bereich Covid-19. Die Angabe kommt vom Verteidigungsministerium unter Führung von Lorenzo Guerini. An der Spitze des Covid-19-Krisenstabs wird es aber auch einen hochrangigen Gesundheitsmanager geben: Es sollte Giovanni Leonardi sein, Generalsekretär der von Roberto Speranza geleiteten Abteilung. Das Tandem muss einen strategischen Wert haben: Es besteht nicht nur Kontinuität mit den qualifizierten Experten der Figliuolo-Struktur. Es ist auch notwendig, den Übergang zum ordentlichen Regime so schnell wie möglich festzulegen. Obwohl die dem Krisenstab im Palazzo Chigi für die Pandemie übertragenen Befugnisse denen von General Figliuolo ähneln. Die Zeit drängt: Bis zum 1. Januar 2023 muss alles beim Gesundheitsamt geflogen sein.

Ressourcen von 2,5 Milliarden für Impfstoffe

General Figliuolo hatte vor einigen Wochen an Minister Speranza geschrieben, um den Stand der Kommissarstruktur darzustellen. Mit einem konkreten Hinweis auf die finanziellen Mittel. 5,05 Milliarden Euro wurden für Impfstoffe und andere Medikamente bereitgestellt. Bei Fälligkeit am 31. März werden ungefähr 2,5 Milliarden ausstehend sein. Sie werden auf das Konto des Finanzministeriums eingezahlt, schreibt der General. Dazu kommt eine Bestellung bei Pfizer und der Vertrag mit Reithera, dem italienischen Impfstoff. Die beiden Profile machen es erforderlich, zusätzliche Summen zuzuweisen. Figliuolo schätzt, dass zwischen 2023 und 2024 nach Lieferungen etwa 1,4 Milliarden verteilt werden sollen. Der Kommissar fügt in dem Schreiben hinzu, dass die bisher eingegangenen Verpflichtungen Lieferungen von Impfstoffdosen bis zum ersten Halbjahr 2023 vorsehen. Die damit verbundenen Zahlungen werden folglich im Laufe des Jahres 2023 geleistet.



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