Chelsea-Nachrichten: Es bleiben Fragen zum Verkauf, da sich für zwei Bieter eine neue Priorität ergibt

Die Übernahme durch Chelsea schreitet weiter voran, aber es bleiben Fragen darüber, was mit dem Verkaufserlös passieren wird, wenn gegen Roman Abramovich weiterhin Sanktionen verhängt werden

Es bleibt die Frage, wo das Geld aus dem Verkauf von Chelsea landen könnte.

Der Klub wurde nach der russischen Invasion in der Ukraine von Roman Abramovich zum Verkauf angeboten, und die Angebote wurden nun auf nur drei Interessenten reduziert. Abramovich wurden auch von der britischen Regierung Sanktionen gegen ihn verhängt, was bedeutet, dass Chelsea keine Finanztransaktionen abwickeln kann und unter einer speziellen Lizenz arbeiten muss.

Damit bleiben zwei wahrscheinliche Optionen, was mit dem Erlös aus dem Verkauf des Clubs passieren wird. Es kommt daher, dass zwei der Interessenten den Kauf eines anderen Sport-Franchise im Auge behalten sollen.

Und Thomas Tuchels Verpflichtung von Romelu Lukaku im vergangenen Sommer könnte Manchester City als Warnung dienen, da sie die Verpflichtung von Borussia Dortmunds Erling Haaland ins Auge fassen.

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Tuchels Warnung für Man City

Manchester City wurde von den Kämpfen von Chelsea-Stürmer Romelu Lukaku seit seinem Beitritt zum Verein gewarnt.

Es wird allgemein angenommen, dass die Mannschaft von Pep Guardiola kurz vor der Verpflichtung von Borussia Dortmunds Stürmer Erling Haaland steht, um einen designierten Stürmer in ihren Kader aufzunehmen. Im vergangenen Sommer stand ein neuer Stürmer ganz oben auf der Wunschliste von Thomas Tuchel, und der Verein holte Lukaku schließlich zurück an die Stamford Bridge – obwohl die Dinge nicht so gelaufen sind, wie erhofft.

Und die Ereignisse könnten eine Warnung für City sein, da sie diesen Sommer einen neuen Stürmer ins Auge fassen.

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Für zwei Bieter ergibt sich eine neue Priorität

Zwei der Bieter, die hoffen, die neuen Eigentümer von Chelsea zu werden, streben auch einen Deal für die NFL-Mannschaft Denver Broncos an.

Todd Boehly und Josh Harris gehören zu den fünf Gruppen, die in die nächste Phase der Gespräche eingetreten sind und nun voraussichtlich Anfang Mai mit dem Management des Teams zusammentreffen werden. Es wird erwartet, dass bis dahin Fortschritte bei der Übernahme des Stamford Bridge-Outfits erzielt werden.

Und das bedeutet, dass eine der Parteien am Ende der Saison doppelten Grund zum Feiern haben könnte.

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Es bleiben Fragen zur Übernahme

Es bleibt die Frage, was mit dem Geld aus dem Verkauf von Chelsea passieren wird.

Es gibt zwei wahrscheinliche Szenarien, was mit den erzielten Gewinnen passiert: Ein Überschuss geht entweder an Wohltätigkeitsorganisationen, die sich den Opfern des Krieges in der Ukraine widmen, oder wird auf ein Treuhandkonto gelegt, wo er eingefroren und für eine unbestimmte Zeit aufbewahrt wird – vielleicht bis Abramovich nicht mehr auf der Sanktionsliste der britischen Regierung steht.

Klarheit dürfte aber erst nach Abschluss der Transaktion eintreten.

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