Die Rückkehr des Piemontesers zum Erfolg in Österreich belebt sein Talent neu, beschert Fantic ihre erste Freude und hilft Tony indirekt im Weltmeisterschaftskampf gegen Acosta
– Mailand
Beim Moto2 GP von Österreich Celestine Vietti ist auferstanden: Rückkehr zum Sieg 14 Monate nach seinem vorherigen Erfolg beim GP von Katalonien 2022. Ein wichtiger Triumph, der einen talentierten, aber unbeständigen Fahrer regeneriert, der jedoch zu denkwürdigen Sprüngen wie diesem fähig ist, der auch das gab Fantastisch sein erster Erfolg in der MotoGP. Der Triumph beim Comeback auf Pedro Acosta war sehr schön und zwingend, mit einer Aufholjagd und einem hoffnungslosen Überholmanöver für den Spanier, der zwei Genugtuungen hinterließ: die schnellste Runde (1’34’453) und den Ausbau der Meisterschaftsführung mit 176 Punkten gegen Tony Arbolinos 164.
Celestino glänzt wieder
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In den ersten 17 der insgesamt 23 Runden führte Acosta das Rennen souverän an, dann wurde er vom aggressiven Vietti überholt erhöhte seine Marge mit großem Tempo und einem Sturz seines Gegners ins Ziel. Der Abstand sagt alles: +0,195 in Runde 19; +0,238 in Runde 20; +0,330 in Runde 21; +0,529 in Runde 22; +1,435 in der 23. und letzten Runde. Vietti hat im Finale mit seinen Zeiten die Messlatte höher gelegt beugte den Widerstand von Acosta, der in der letzten Runde „aufgab“, freute sich trotzdem über die Steigerung in der Weltmeisterschaft. So erstrahlt Viettis Stern, der in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 mit sechs Stürzen in neun GPs verblasst war, wieder, auch dank der technischen Qualitäten und des menschlichen Klimas des Fantic Motor Teams, das in dieser Saison in die MotoGP eingestiegen ist, wobei sowohl die Struktur als auch die Struktur von Vietti zu verdanken sind Team VR46 und Celestino selbst.
wieder Protagonist
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Für den 21-jährigen Piemonteser waren drei Siege und zwei zweite Plätze in der Moto2 im Jahr 2022, ein Fahrer mit oft unausgesprochenem Potenzial und unbestrittenen Qualitäten, eine großartige Gelegenheit, wieder zum Protagonisten zu werden moralisch finden. „Nach etwas Pech haben wir den Sieg errungen, ich war aufgeregt und jetzt müssen wir so weitermachen. Besonderer Dank geht an das gesamte Team“, sagte Vietti nach dem Rennen. Einen so prädestinierten Spieler wie Acosta zu schlagen, ist ein Zeichen von Qualität und Wettbewerbstiefe, das Celestino in der zweiten Saisonhälfte helfen wird. Sowohl für Motivation und Moral als auch für seine Zukunft. Unterdessen freute sich Tony Arbolino über seinen Erfolg, der in Österreich nur Sechster wurde und in der Weltmeisterschaft auf -12 von Acosta zurückfiel. In einem komplizierten Moment seiner Saison verpasste Tony seit drei Rennen das Podium. Viettis Erfolg half ihm dabei, indem er Acosta fünf wertvolle Punkte wegnahm, der somit in Reichweite der Meisterschaft bleibt. Ein kleines Teamspiel im Tricolor-Stil gegen den 18-jährigen Fahrer aus Mazarron, der bereit ist, 2024 in die MotoGP einzusteigen und sehr schnell auf den Titel zusteuert.
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