Bußgelder keine Vax: 1 Million bereit, könnte aber storniert werden

Bussgelder keine Vax 1 Million bereit koennte aber storniert werden


Ein Schauer von Einschreiben und Einschreiben kommt, um eine Million Bußgelder zu benachrichtigen kein Wachs über fünfzig. Die genaue Liste kam vom Gesundheitsministerium mit den Namen, Nachnamen und Adressen der Bürger, die Nein zum Antiimpfstoff gesagt haben Covid oder beim Rückruf (Dose Booster) und dass nun die 100 Euro Bußgeld vom Finanzamt (Ader) zugestellt werden.

Die Steuerbescheide liegen bereit

Wie erwähnt, liegen 1 Million oder etwas weniger Steuerrechnungen bereit, die die öffentliche Inkassostelle bis zum 30. November an über 50-Jährige versenden soll, die der Impfpflicht bis zum 15. Juni nicht nachkommen. Aber die Bedingung ist immer noch ein Muss, denn mit dem Regierungswechsel und der neuen Mehrheit dürfen Millionen Ordner niemals verlassen und das Finanzamt von einer Erfüllung befreien, die im Endeffekt wenig mit der Beitreibung von nicht gezahlten Steuern und Abgaben zu tun hat.

Tatsächlich ist es eine der Prioritäten der Mitte-Rechts, Familien und Unternehmen in dieser heiklen Krisenphase nicht mit neuen Verpflichtungen oder Zahlungen zu belasten. Aus diesem Grund steht im Dekret Aid ter, das von der Regierung vorgelegt wurde Drachen Ende September und nun bis zum Beginn der 19. Wahlperiode von der Kammer geprüft, wird die neue Mehrheit unter den sofort zu genehmigenden Änderungsanträgen auch die der Aussetzung oder Verschiebung der Mappen der Einnahmeneinzugsbehörde mit Covid-Bußgeldern beinhalten.

Bußgelder vielleicht aufgehoben

Der Weg war im Übrigen bereits während der Umsetzung des Aid bis-Dekrets in ein Gesetz, damals von der Opposition, vorgezeichnet worden, aber die Regierung hatte die Korrekturmaßnahmen wegen mangelnder Berichterstattung blockiert. Um die am stärksten von den Sanktionen wegen Nichteinhaltung der Impfpflicht betroffenen Arbeitnehmer zu unterstützen, wurde bei dieser Gelegenheit die Einrichtung eines Sonderfonds für die Ausgaben des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen mit einer Ausstattung von 200 beantragt Millionen Euro für das Jahr 2022. Mittel, die bei dieser Gelegenheit für eine teilweise Wiedereinsetzung des nicht gezahlten Gehalts verwendet werden sollen, die aber im Falle von Bußgeldern der ehemaligen Equitalia zu deren Streichung führen könnten.

Die Strafe von 100 Euro

Das Anfang 2022 eingeführte Bußgeld von 100 Euro zur Unterstützung und Wiederbelebung der Impfkampagne gilt für Personen über 50, die zwischen dem 8. Januar und dem 15. Juni nicht geimpft wurden.



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