Britische Polizei ruft an, nachdem Mädchen (9) bei Bandengewalt versehentlich zu Hause erschossen wurde: „Schweigen ist keine Option“

Der Vorfall ereignete sich vor knapp einer Woche. Zwei Männer wurden plötzlich auf offener Straße von einer Person mit einer Waffe bedroht und rannten weg, als Schüsse fielen. Olivia Pratt-Korbels Mutter öffnete jedoch genau in diesem Moment die Tür, um zu sehen, was los war. Einer der Verfolger – ein 35-jähriger Mann – konnte in blinder Panik hereinstürmen.

Als die Mutter versuchte, die Tür zu schließen, gab der Schütze mehrere Schüsse ab. Sie wurde am Handgelenk getroffen. Olivia, die hinter ihr stand, wurde in die Brust geschossen. Der Schütze folgte seiner Beute ins Haus und feuerte zwei weitere Schüsse ab. Der flüchtende Mann, der keine Verbindungen zur Familie hat, wurde am Oberkörper getroffen.

Der Täter, der eine schwarze Sturmhaube und schwarze Handschuhe trug, flüchtete anschließend. Der Verletzte stolperte heraus und wurde von einem Freund in einem dunklen Audi aufgelesen. Er brachte ihn schließlich ins Krankenhaus, wo er immer noch liegt. Allerdings kümmerte sich niemand um die unschuldigen Opfer, die im Haus gefallen waren. Das Mädchen wurde noch ins Krankenhaus gebracht, doch alle Hilfe erwies sich als vergeblich.

Die Suche nach weiteren Interessenten dauert noch an. Die Polizei rief heute Morgen erneut an, um weitere Informationen zu erhalten. „Eine einfache Bitte – teilen Sie dies mit allen, die Sie kennen, und bitten Sie sie, es weiterzuleiten, damit es kein Versteck für diejenigen gibt, die an dem Mord an der kleinen Olivia beteiligt sind. Wir brauchen Namen. Schweigen ist keine Option.“