Boot mit zwanzig feiernden Touristen an Bord kentert bei heftigem Sturm auf einem norditalienischen See: ein Toter und drei Vermisste

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Im Norden Italiens ist am Sonntag ein Touristenboot mit etwa zwanzig Menschen an Bord auf dem Lago Maggiore gekentert. Mindestens eine Person wäre gestorben, drei Personen an Bord würden noch vermisst, schreibt die Lokalpresse.

SEHEN. Die Feuerwehr sucht mit Tauchern und einem Hubschrauber nach den Vermissten

Nach Angaben eines Sprechers der Feuerwehr, Luca Cari, konnten nach dem Unfall neunzehn Menschen gerettet werden. Derzeit fahnden Taucher und ein Hubschrauber nach „mehreren vermissten Personen“, heißt es.

Lokalen Medien zufolge sank das Boot aufgrund schlechter Wetterbedingungen in der Nähe von Vöran. Ungefähr zwanzig Touristen feierten an Bord, als ein Tornado das Schiff kenterte. Dies teilte der Präsident der Region Lombardei auf Twitter mit.

Der Lago Maggiore ist ein See im Grenzgebiet zwischen Italien und der Schweiz und erfreut sich bei Touristen großer Beliebtheit.





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