Bologna-Budget: Saputo repariert das Loch, indem er 40 Millionen zahlt

Weitere vierzig Millionen fügte Joey Saputo hinzu, um die Verluste auszugleichen. Der Präsident des rossoblù-Clubs, der per Videokonferenz zugeschaltet war, leitete die Hauptversammlung der Bologna FC 1909 SpA mit der Genehmigung des Jahresabschlusses zum 30. Juni 2022, also der letzten Saison. „Die Unternehmensentscheidung, in der Saison 2021-22 mit Sportinvestitionen fortzufahren, und das Ausbleiben signifikanter Kapitalgewinne im Jahr führten zu einem Verlust von 46,7 Millionen Euro, der bereits vom Aktionär mit Kapitaleinlagen in Höhe von 40 Millionen Euro gedeckt wurde.“

Und diese 53 Millionen …

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In der Mitteilung des Vereins wird weiter daran erinnert, dass „auch im Geschäftsjahr 2021/22 die Covid-19-Epidemie die Einnahmen teilweise beeinträchtigt hat, insbesondere aufgrund der teilweisen Schließung der Stadien, die die Einnahmen aus dem Ticketschalter begrenzte und nicht zuließ Eröffnung der Dauerkartenaktion. Auch der Transfermarkt der Spieler wurde weiter konditioniert. Die Betriebseinnahmen, abzüglich der Veräußerungsgewinne aus Spielertransfers, beliefen sich auf 69 Millionen Euro, verglichen mit 78 Millionen Euro im Vorjahr, als etwa weitere 12 Millionen Euro für Fernsehrechte im Zusammenhang mit Spielen erfasst wurden, die im Juli/August 2020, aber im Zusammenhang mit dem ausgetragen wurden Saison 2019-20, ausgesetzt im Frühjahr. Die Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf von Spielerregistrierungsrechten sind stattdessen um etwa 12 Millionen höher als im Vorjahr, von 3,2 auf 15,2 Millionen, insbesondere für den Verkauf von Tomiyasu und Skov Olsen“. Diesem Budget fehlen offensichtlich die Verkäufe des letzten Sommers (Svanberg, Theate und Hickey) in Höhe von rund 53 Millionen Euro: Sie werden in das nächste Budget des laufenden Jahres eingehen.