Blue Skye verzichtet auf die Berufung gegen den Verkauf von Milan an Red Bird

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Der ehemalige Rossoneri-Minderheitsaktionär räumt ein, dass der Deal bereits abgeschlossen ist. Aber ein Verfahren gegen Elliott bleibt bestehen

Blue Skye, der frühere Minderheitsaktionär des Milan-Managements, hat auf seinen vorsorglich eingelegten dringenden Appell verzichtet, den Verkauf des Rossoneri-Klubs von Elliott an Gerry Cardinale’s RedBird zu blockieren. Dies ist das Ergebnis der heutigen Anhörung vor dem Zivilgericht Mailand durch die Anwälte von Blue Skye.

Die Beweggründe

Die luxemburgische Gesellschaft hat sich in diese Richtung entschieden, indem sie, wie aus der Anhörung hervorgeht, anerkennt, dass der Verkauf bereits Ende August vollzogen wurde und daher ein derartiger Rechtsbehelf nicht möglich ist. In Mailand ist noch ein ebenfalls von Blue Skye initiiertes Verfahren gegen Elliott anhängig, das ein Kapitel der Affäre betrifft, insbesondere eine Verpfändung.



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