Bizarres Phänomen auf einer Skipiste aufgrund wechselhaften Wetters

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Anfang Dezember fiel vielerorts in Europa bemerkenswert viel Schnee. Dies führte zu einem hervorragenden und frühen Start der Skisaison, insbesondere in hochgelegenen Gebieten. Doch letzte Woche fielen in weiten Teilen der Alpen bemerkenswerte Niederschlagsmengen. Die Schneegrenze blieb oft oberhalb von 2.000 Metern, was bedeutet, dass tiefer unten viel Regen fällt.

Das ist auch auf dieser Skipiste in Kapall im Skigebiet St. Anton am Arlberg passiert. Ein Experte erklärt in der „Tiroler Tageszeitung“, dass der Schnee besonders stark wird, wenn Regen darauf fällt. Durch das Gewicht können dann dicke Schneeschichten verschoben werden, was zu Rissen führt. Dadurch wird deutlich, wie viel Schnee bereits liegt, aber auch, dass die Oberfläche noch nicht mit einer Eisschicht versehen ist.

Solche Risse kommen in den Bergen häufig vor, auf einer präparierten Piste wie dieser jedoch selten. „Das Loch wurde am Samstagabend entdeckt und die Piste sofort gesperrt“, berichtet ein Sprecher des Skigebiets.

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