Bitter Nerazzurri-Fans: "Der Count-Effekt ist vorbei". Inzaghi und Team im Visier: "Wo ist die Persönlichkeit?"

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Flut von Kommentaren zum Derby am Ende von Milan-Inter. Und es gibt diejenigen, die vorwerfen: „Inzaghi verwirrt, er ist nicht von Inter“

„Späte Wechsel, falsche Formation und unzureichende Handanovic“. Milan kippt das Spiel und Inter verliert das Derby, was den Zorn der Nerazzurri-Fans entfesselt: Nach Ansicht vieler von ihnen ist Simone Inzaghi der Hauptverantwortliche für die Niederlage in der Liga. „Der Count-Effekt ist beendet! – schreibt ein User weiter Twitter – Dieser Trainer weiß nicht, wie man an den Köpfen der Spieler arbeitet.“

VERSTANDEN, „NICHT VON INTER“

Vier Tage vor dem Champions-League-Spiel gegen den FC Bayern München bangen die Fans um die Leistung der Mannschaft in den ersten direkten Saisonspielen. „Zwei große Spiele, zwei Niederlagen. Für mich ist es schon #Inzaghiout“, heißt es in einem Tweet. Der ehemalige Lazio-Trainer wirkte „fassungslos“, und seinen Spielern „mangelte es an Persönlichkeit, was Inter mit Antonio Conte hatte“. Während die einen den Salento bedauern, ärgern sich die anderen über Inzaghis Post-Match-Statements: „Das ist nicht die gleiche Mannschaft wie letztes Jahr, denn dahinter steckt ein Jahr Arbeit mit euch …“. Neben Simone waren auch seine Schützlinge Correa, Acerbi und … Kapitän Handanovic gefordert.

HANDA UND PERISIK

„Wir können es uns nicht leisten, mit diesem Torhüter zu spielen“, ist die am weitesten verbreitete Botschaft in den sozialen Medien. Es gibt diejenigen, die versuchen, die Aufmerksamkeit des Trainers zu erregen, indem sie ihn in den Kommentaren zu Onanas Fotos und Videos markieren: Der Kameruner sollte zusammen mit Asllani mehr Platz finden, meinen viele Unterstützer. Abschließend durften die ersten Urteile auf dem soeben zu Ende gegangenen Transfermarkt nicht fehlen: „Perisic nicht adäquat ersetzt zu haben und auf der Bank nicht wechselwillig zu sein, könnte uns teuer zu stehen kommen …“.



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